Eckmiller Koax / Schulze Koax O18

  • Hallo Ihr Spezialisten!



    Bin in dieser Rubrik hoffentlich richtig, ansonsten verschiebt mich ins "off topic".


    Gestern -mehr durch Zufall- mit einem Herrn telefonisch gesprochen, welcher sich in der ehemaligen Studiotechnik der DDR anscheinend sehr gut auskennt und auch einige alte Pretiosen sein Eigen nennt!
    Grund des mehrstündigen Gespräches war meine Suche nach Infos für meinen VEB Studiodreher T148.


    Wie üblich unterhielten wir uns nicht nur über den DDR Studiodreher, sondern auch über dies und jenes. Hochinteressant!


    Interessant allemal, da ich als "Wessi" gar keinen Einblick in die Studioszene des Ostens habe . Das ist sehr schade, denn darüber würde ich wirklich mehr erfahren, bevor auch das letzte Wissen darüber den Weg alles Irdischen nimmt...


    Kurz und knapp, ich Begriff von den Ausführungen des Gesprächspartners nur einen Bruchteil der Erklärungen.
    Für mich als Laien zuviel "terminus technicus".


    Irgendwann kamen wir auch auf die DDR Studiolautsprecher zu sprechen...
    Er erzählte mir von einem koaxialen Lautsprecher, der 1943 im 3.Reich von einem Herrn Eckmiller konstruiert und gebaut wurde. Erste Stereofonieversuche...
    In der DDR sei dieser Eckmiller von einem Herrn Schulze ( derjenige, welcher auch die KSP 215 konstruierte) weiterentwickelt und produziert worden, angeblich mit der Bezeichnung O18.
    Leider erhängte sich dieser Herr zwei Jahre nach der "Wiedervereinigung".


    Die Ausführungen dieses Herrn klangen so phantastisch, daß ich mich nun verstärkt nach den Eckmiller Weiterentwicklungen umschauen möchte.
    Hat jemand hier im Forum eventuell diese Eckmiller Koaxe am Laufen, bzw. deren Weiterentwicklung in der DDR durch Schulze? Bilder wären auch sehr angenehm...


    Ich besitze leider nur drei Paar der Schulze KSP 215, wobei einer wohl aus dem üblichen Rahmen fällt und ein Sonderbau sein muß.. Mit diesem speziellen KSP -verbaut in der Voigt pipe- höre ich gerade Benny Goodman. Ein Wahnsinn!!!


    Auf der französischen Klangfilmseite (http://klangfilm.free.fr/) gibt es mehrere Bilder des ollen Eckmiller , dort O15 genannt. Erklärungen sind auch dabei, jedoch nicht über die Weiterentwicklung in der DDR!


    Danke für jede Info!

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  • Hallo Manfred,


    wenn ich mich nicht täusche, handelt es sich bei diesen LS um die Teile, mit denen die ersten Stereo-Versuchsaufzeichungen auf Magnetband abgehört wurden!


    Mein Tip: geh doch mal in dieses Forum hier:


    http://mb.abovenet.de/forum2/index.php


    und recherchiere zunächst mal unter den Produktbezeichnungen (O15 etc.) als Stichwort.


    Wenn Dich das nicht weiterbringen sollte, kontaktiere in diesem Forum einmal den "Phonomax". Vielleicht bist Du aber beim Suchen sowieso schon auf ihn gestoßen. Er kann sicher eine ganze Menge zu dem Thema beitragen .... ;)


    Beste Grüße
    Reimund


    Edit: Fehlerteufel

  • Hanoi Manfred,



    der KSP wurde ja nicht nur von Schulze gebaut...ausserdem musste dank Mangelwirtschaft genommen werden, was an Teilen verfügbar war.


    Vom Eckmiller habe ich noch Funkschau Material. Von 1944...da muss ich wohl erst ein paar ägyptische Sonnenräder wegeditieren....
    Den Eckmiller gab es anfangs als elektodynamischen Lautsprecher, später gab es ein permanentdynamisches System.
    Vielleicht kann dir AK weiterhelfen, er hat ja ein Paar dieser Seltenheiten.


    Und Reimund hat natürlich recht.


    Meines Wissens hat Herr Schulze nach der Wende weiterhin feinste Studiotechnik gebaut. Das mit seinem tragischen Tod ist mir leider neu.
    Bilder folgen.


    LG, Carsten

  • Hallo ,
    ich betreibe seit einiger Zeit die Eckmiller Koaxe mit dem Elektromagneten . Meine wurden laut Aufschrift von Konski und Krüger in Berlin gebaut . Für den Betrieb brauchen sie 220 Volt DC , ca . 100 mA . Der Widerstand der Schwingspule(n) ist 16 Ohm , die Weiche zwischen den beiden Systemen ist integriert . Ich bekam diese alten Teile vor einigen Jahren von einem Freund geschenkt und dürfte einer der wenigen Besitzer eines Paares weltweit sein , schließlich sind die meisten Bilder des O 15 im Internet von mir , auch die auf Franck Joncherays Klangfilm Homepage .Ich habe aber nur die Elektromagnetversion Typ O 15 , die anderen kenne ich auch nicht , leider .
    Weitere Bilder sind auf meiner HP .
    Viele Grüße , AlexK .


    [Blockierte Grafik: http://www.ak-tubes.de/Lautsprecher/Eckmiller/121-2197_IMG.jpg]

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Hallo Leute!


    Vielen Dank für die doch zahlreichen Antworten! Spitzenmässig! Hätte ich -ehrlich gesagt- gar nicht erwartet!


    Die DDR Entwicklungen von Schulz heissen tatsächlich O18 ? Das war mir nämlich unklar, denn ich bot vor einiger Zeit im virtuellen Auktionshaus auf diese Teile, allerdings gab der Verkäufer als Bezeichnung "148 TH 20 VA 20 Ohm" an. Ich bekam natürlich nicht den Zuschlag! ;(
    Solange es eingestellt ist, kann man diese Koaxe noch hier sehen!


    Was die ollen Eckmiller angeht, da hat Reimund recht. Danke für Deinen Link!


    Carsten, die ollen Funkschau Hefte sind auch auf der französischen Klangfilm Seite einsehbar, darum musst Du sie nicht nochmal hier einstellen. Danke Dir !
    Der Suizid von Herrn Schulze muß wohl ursächlich mit der Wiedervereinigung und dem Raubbau der DDR durch den Westen zusammenhängen.... :(


    Deine Bilder sind klasse! In welchen Gehäusen waren die DDR Koaxe eingebaut? Gibt es Maßangaben?


    AlexK:
    Aber natürlich...! Dich hab ich als Besitzer der Eckmiller total vergessen. Doppelt peinlich, da ich Dich doch wegen der Telefunkenschränke O 85 auch schon anmailte!
    Welche sind Dir denn im Vergleich lieber? Eckmiller oder O 85?



    Stimmt es, daß die Eckmiller u.a. Frequenzweichen besitzen, die auf mechanischem Wege funktionieren?



    Edit:
    Braucht jemand noch einen VEB Studioplattenspieler T148 im Tausch gegen erstklassige Schulze O18?
    Mit Wertausgleich! 8) Man kann es doch mal versuchen!

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  • Zitat

    die Lautsprecher stammen vom Hersteller "Schulz Berlin", Model-Bezeichnung der Lautsprecher lautet: TH 315/1
    Bei 123 erzielten die Boxen vor 2 Jahren ca. 700,-Eu.
    Die Abmessungen musst du bitte selbst anhand des Vergleichs mit dem Lautsprecher ermitteln.


    http://www.analog-forum.de/bilder/front%20box.jpg
    http://www.Analog-Forum.de/bilder/12er_vorne.jpg


    Hab ich mal gehabt. An den Bildern sind aber zwei kleine Ungereimtheiten:
    - der Hochtonquieker aus hochwertigem schwarzem Kunststoff gehört nicht rein
    - in Bild 2 fehlt der Verstärker, der zu jeder Box dazugehörte


    Solche Boxen hatte ich selber mal. Kosteten 1971 um die 7000,-M das Paar, ich hatte sie aus Altbeständen vom Rundfunk, mußte sie leider billig abgeben aus Platzgründen.
    Volumen ist so um die 100-120l, es gab da auch noch ältere Exemplare mit Röhrenverstärker, die sahen aber gänzlich anders aus.


    Wegen dem DDR-Technikhype, der sich hoffentlich irgendwann beruhigt, ist das nur noch was für Ferraritreter oder Neureiche.


    Mittlerweile gibt es bestimmt bessere Regielautsprecher; wenn ich eine neutrale Abhöre bräuchte, würde ich bei MEG oder auch bei K+H nachsehen.


    MfG


    DB

  • Hallo DB,


    nun hast Du den Bogen geschlagen und damit den Kreis mehr oder weniger geschlossen!


    Die aktuellen Produkte aus Geithain ebenso wie deren Vorgänger im eigenen Hause bauen letztlich unter anderem auf den Erfahrungswerten dieser Koaxial-LS auf. Eine gewisse "Verwandtschaft" ist wohl nicht zu leugnen. ;)


    Man sollte aber wiederum auch nicht dem Glauben verfallen, alles Wichtige der heutigen MEGs sei damals schon vorweg genommen worden. Da gehört noch eine ganze Menge an weiteren Kenntnissen und eigenen Erfahrungen dazu, heutzutage solche Spitzenprodukte zu schaffen und im Markt als Referenz zu etablieren.


    Nichtsdestotrotz ist die Beschäftigung mit den alten Gerätschaften sowohl theoretisch als auch praktisch eine unglaublich spannende Sache! Man entdeckt dabei u.a. viel über Menschen, welche mit einem Hochmaß an Engagement, Kreativität und Mut bahnbrechende technische Entwicklungen vorangetrieben haben. Das sind Eigenschaften, die leider heutzutage vielen Zeitgenossen abhanden gekommen sind. :(


    Beste Grüße
    Reimund

  • Hallo zusammen,


    wie hört sich denn so ein O18 an ?
    Kann das jemand vielleicht mal mir einem Pärchen Saba Greencones vergleichen ?


    Würde mich sehr interessieren.


    Besten Dank und analoge Grüße,


    Udo (DL 8 WP)

  • Hallo Freidenker mit den 3 Paar Ksp 215 K.


    Wenn Du Fragen wegen Schulz hast, sprich mich bitte NICHT drauf an. Ich hab nämlich keine Ahnung davon ;)
    Da gibt es aber so einen gewissen Peter Pan oder Honkongpfui ( jedenfalls ungefähr ) oder auch nur Thorsten Lösch. Der hat bei Schulz gelernt.


    Bilder von der Studioausführung findest Du hier:
    http://www.jogis-roehrenbude.de/LS-Box/Alnico/start.htm


    Kannst Du mir bitte Bilder von deinen VEB´s Funkwerk Leibzig, RFT usw schicken.


    Mit diesen Schulz hat bei mir das ganze Thema " Forum" angefangen. TEUFELSZEUG!!!


    Gruß


    Kay

  • Moin!


    @ Kaspie


    Das Bild meiner KSP215K des VEB Statron Fürstenwalde (von denen ich zwei Paar besitze) stellte ich hier im Forum schon einmal ein, daher muß ich bloß den AAA Bildserver durchsuchen und voilà:




    Die waren/sind in den Sensit K20 verbaut.




    Die entsprechende Elektronik der Sensit K20 Kugeln.



    Interessanter ist das andere Pärchen der KSP215K, welche zur Zeit probeweise in meinen Voigt Pipes werkeln.
    Laut Aussage eines Kenners der Schulze Lautsprecher muß jeder dieser Typen einen Hochtonkonus (Schwirrkonus) haben. Das hat mein drittes Paar nicht! Stattdessen hat man ihm einen Kalottenhochtöner an drei Stegen vorgebaut. Sozusagen eine koaxiale Anordnung.
    Von diesen hatte ich zwei Paar, davon hat Mathias aus Kassel (der mit dem Klangfilm Signet) ein Paar erhalten.
    Beide Paare sind angeblich aus einer Saalbeschallung und wohl eine Sonderanfertigung?
    Frequenzweiche fehlte leider...
    Diese KSP sind bei Schulz in Berlin gefertigt, sagte zumindest der Aufkleber am Magneten.
    Kannst Du den Thorsten Lösch auf diese KSPs ansprechen?


    Hier die Bilder:



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  • Ich hatte die Teile bis etwa 1996, außerdem hat der Mensch kaum ein Erinnerungsvermögen für Klang.


    Tja, wie soll sich so ein Studiolautsprecher schon anhören?
    Es ist nix für Leute, die mit Heimhifi oder Phantasiepreisunterhaltungselektronik (HighEnd ist was anderes) glücklich sind.
    Kein Zischrumms, sondern unauffällig, unspektakulär, aber sehr direkt.


    (Also nichts für das neue Jahrtausend, wo alles zischer, rummser und jambaklingeltöner als vorher sein muß. Das Gepolter und Geschepper samt Klingeln muß wahrscheinlich sein, um die neu angebrochene geistige Leere vieler Kinofilme zu überdecken...)


    Der Hype um die KSP215 (Rdf.bez. O11) hat sich glücklicherweise wieder gelegt.


    MfG


    DB

  • Hallo montcorbier,


    diese Koaxe scheinen wohl der letzte Versuch gewesen zu sein, diesen Klassiker verkaufen zu können. Der HT ist ein Standart DDR Produkt von RFT gewesen. War gar nicht mal so übel das Teil.


    Schau Dir den Straton KSP 215 K mal genau an und vergleiche Ihn mit anderen Breitbandlautsprechr die einen HT Konus haben.
    Der Konus ist schwer . Die Staubschutzkalotte ist eine Kalotte, die den HT abstrahlt und durch den Konus als Horn unterstützt wird.
    Der Magnet liegt innerhalb der Schingspule
    Der Luftspalt ist winzig
    Der Schwingspulendurchmesser ist riesig.
    Wenn Du einen KSP schlachtest, wirst Du warscheinlich auch feststellen, dass die Spule innen sowie aussen gewickelt wurde. Lass mal, bitte nicht schlachten. Bleiben wir lieber bei dieser Vermutung :)


    Ich hab Thorsten mal gefragt, ob der Schulz ein Eckmiller für Arme ist ? Er hat das natürlich dementiert .


    Hier mal einen alten Thread, den DB auch noch kennen dürfte
    http://www.audiodiskussion.de/…ullrange/msg.php?idx=6971


    Gruß
    Kay





    Thorsten Lösch Adresse : http://thunderstoneaudio.nav.to/

  • Zitat

    Original von kaspie
    ... auch feststellen, dass die Spule innen sowie aussen gewickelt wurde. Lass mal, bitte nicht schlachten. Bleiben wir lieber bei dieser Vermutung :)



    Hallo kaspie!


    Dies ist jetzt aber kein Scherz? Oder?
    Macht Lowther dies nicht auch bei seinen Breitbändern?


    Dieses im Zentrum sitzende "Diaphragma" ist tatsächlich ein Kalottenhochtöner mit vorgesetztem Trichter??? Hä??


    Welchen Frequenzbereich deckt denn dieser KSP 215 ab? Wie ist der Wirkungsgrad? (Der muß relativ hoch sein...)
    Ich kann es nicht meßtechnisch erfassen, hab nur meine zwei Ohrchen.

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  • Hallo,


    ich hab hier den Frequenzschrieb von der Abhöranlage im FZ24 (2x O11).
    Die Messung ist also in einem Raum von etwa 2m x 2,30m x 3,50m erfolgt.
    Die erreichten Werte liegen von 100dB aus gesehen in einem Toleranzschlauch von+5/-12dB (Kann aber auch sein, daß die O11 irgendwie entzerrt waren), mit einem Abfall ab 14kHz, so daß 15kHz die Frequenzgrenze bildet.
    Das macht aber nichts, weil die ganzen Rundfunkanlagen ab 16kHz steil abfielen.


    Direkte Unterlagen zu den KSP215 habe ich nicht, die damit gebauten Kugelboxen waren mit 86dB/W/m angegeben.


    MfG


    DB

  • moin zusammen


    Kaspie:


    "Der HT ist ein Standart DDR Produkt von RFT gewesen. War gar nicht mal so übel das Teil."


    einspruch, euer ehren, das dingen ist aus meiner sicht schrott, habe noch irgendwo 2 rumfliegen. interessant war, als ich mal so einen zerlegt habe, der spulenträger (plaschtik) hatte noch den aufdruck: "1 Filmtablette enthält..."


    man hatte also auf tablettenverpackung die schwingspule gewickelt ;)


    gruss,


    winne2


    p.s. das macht die kalotte nicht automatisch schlecht, sie klang halt für mich bescheiden.

  • Hi Winnie Pua!


    Das ist doch fein, denn dann hör ich tatsächlich über Tablettenröhrchen? Klingt dafür ganz vernünftig. 8)
    Wenn das Dingens aber durch "die Hände von Schulze" gegangen ist, dann könnte es zumindest abgeändert sein? Kann ich aber beim HT nicht mit Bestimmtheit sagen, doch wenn ich einige äusserliche Veränderungen sehe, dann...
    Sämtliche Verschraubungen sind z.B.mit Sicherungslack bedeckt. War bestimmt nicht serienmäßig?
    Auch der Breitbänder ist mit Serienteilen von RFT zusammengedengelt!
    In der Voigt Pipe gefällt's mir sehr gut!

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  • hi manfred,


    du hast es mal wieder geschafft: habe jetzt mal einen rausgekramt, irgend so ein schwarzer sicherungslack ist auf den schräublis, datt war wohl nicht das tuning, die tablette wird er wohl geschluckt haben :D ich möchte die beiden aber nicht aus neugier zerpflücken, wer weiss, wofür die noch mal gut sein werden. merke: wenn der schulze klappert, erstmal die pille rausholen :D


    gruss,


    winne2