Welche Jazz LP habt ihr das letzte Mal aufgelegt?

  • I`m by no means an expert, just only some experienced record listening and collection.


    The UK pressings from the Fifties And Sixties are the best sounding you can find!


    IMHO

  • Moin Wolle,

    nachdem Du hier eine Mood-Offensive gestartet hast, beteilige ich mich sehr gerne mit, inzwischen sehr arrvierten deutschen Musikern:


    Dieter Ilg / John Schröder / Wolfgang Haffner - Same


    ilg.jpg


    Mood, 1989


    Recorded an mixed January 10/11/12/1989 at Tonstudio Bauer, Ludwigsburg.


    Nachtrag Wolle: Als Du die Tage die »Sagmeister - The Silent Spectacle« hier gezeigt hast, war ich einen Moment lang schockiert, ich dachte ich hätte alle LPs, die auf Mood erschienen sind. Ich musste ganz schnell zum Regal und nachschauen. Glücklicherweise steht sie da, seit dem kann ich auch wieder schlafen. :)

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

    2 Mal editiert, zuletzt von Ray-Man ()

  • [Blockierte Grafik: https://img.discogs.com/d56oXn…-1345966168-4364.jpeg.jpg]


    Various ‎– Dansez-Vous Le Bop?

    Label:
    Black And Blue ‎– 333.095

    Format:
    Vinyl, LP, Stereo


    Country:
    France
    Released:
    1976 

    Genre:
    Jazz, Blues
    Style:
    Rhythm & Blues


    Tracklist

    A1 –Milt Buckner Green Onions

    Written-By – D. Jones*, S. Cropper*

    3:50 A2 –Eddie Vinson* Kidney Stew 2:57 A3 –Wild Bill Davis Impulsions 4:39 A4 –Sammy Price West End Boogie 3:57 B1 –Clarence "Gatemouth" Brown Salt Pork West Virginia

    Written-By – Tennyson*

    4:08 B2 –Jay McShann Kansas City

    Written-By – Littlefield*

    3:38 B3 –Milt Buckner Hey Ba Ba Rebop

    Written-By – L. Hampton*

    4:11 B4 –Bill Doggett J-M Blues 3:09 B5 –Willie Mabon Poison Ivy 2:37

  • @Ralph,


    schön, dass den deutschen Pat Metheny hier noch Jemand kennt, ich habe 6 Scheiben von ihm (2 als Sagmeister Trio). Mein persönlicher Favorit ist die "Waiting for better days" mit Albert Mangelsdorff, welche auch klanglich eine Offenbarung ist.


    Wolle

  • Aber nun zu etwas ganz Anderem:


    Clark Terry - The Happy Horns Of Clark Terry


    terry.jpg


    EMI, Columbia, Impulse, 1964

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

  • Mangels Vergleich kann ich keine Empfehlung aussprechen, ich habe nur die Ausgabe von Jazztwin. Die habe ich günstig erstanden, auf Verdacht gekauft und bin sehr zufrieden damit.

    Die habe ich mir jetzt mal bestellt, interessantes Label.


    Grüße

    bob8)

  • Sowas Feines bekomme ich von meiner Tochter geschenkt:

    Äußerst empfehlenswert!!! Anouar Brahem

    Jetzt kam noch eine über den "Geschenkdienst" von jpc. Freue mich also auch diese hier zu hören:

    Anouar Brahem ‎– Le Pas Du Chat Noir

    Label:
    ECM Records ‎– ECM 1792
    Format:
    2 × Vinyl, LP, Album, Stereo
    2019 Contemporary Jazz



    R-13754487-1560412983-8040.jpeg.jpg

    Gruß Reinhard
    "Ich kann allem widerstehen - nur nicht der Versuchung." (Oscar Wilde)
    Über mich

  • Hi Reinhard,

    dann fehlt Dir nur noch sein ECM-Debüt

    Anouar Brahem ‎– Barzakh


    Anouar Brahem ‎– Barzakh.jpg


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    https://www.discogs.com/de/Ano…-Barzakh/release/11015534


    Grüße

    Jörg

  • Woody Shaw - Solid


    469C162E-562A-4445-8BB1-CC7614AF3E57.jpeg



    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Grüße

    bob8)

  • Was für eine phänomenal grandiose Scheibe (wenn man Improvisationen mag) !

    Warum ist mir sowas jahrzehntelang verborgen geblieben? Seit zwei Tagen in meinem Bestand und schon fast sowas wie ein kleines Lieblingsalbum (tenor sax & trumpet).

    Na, jetzt hab ich sie ja zum Glück noch entdeckt. Originale sind kaum zu finden, aber dieses tolle RI im glänzenden tip-on Cover ist ein schöner Ersatz.

    Joe McPhee - Nation Time feat. Mike Kull (p), Tyrone Crabb (b, tr), Bruce Thompson & Ernest Bostic (perc)

    recorded live at vassar college urban center for black studies, Chicago, December 12th, 1970.

    Hier als aktuelles USA RI auf Superior Viaduct Records.

    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/128884/


    Ciao

    Rudi

    sápere aúde - Bequemlichkeit ist der Feind der Freiheit

  • Inselplatte....!

    Thelonious Monk - Criss Cross


    analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/64798/



    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Grüße

    bob8)

  • ....jetzt muss ich mich mal outen. Ich kann mit Monk nichts anfangen.=O Aber diese Criss Cross hab ich auch. Werde ich morgen mal auf den Teller legen.

    Ich liebe Bill Evans und Keith Jarrett. Deshalb scheint mir der Zugang zu Monkt wohl verwehrt.

    Aber wer weiß?

    LG Hubert



    Gruß
    Hubert

  • Ich hätte da noch ne Blue Note drehen:


    Lou Donaldson - Blues Walk


    donaldson.jpg


    Blue Note, 1958 / 2002 (mono)


    Lou Donaldson, sax / Herman Foster, piano / Peck Morrison, bass / Dave Bailey, drums / Ray Barretto, perc


    Lou Donaldsons Roots sind fest im Bop verwurzelt. In den späten 50ern trennte sich der Altsaxophonist jedoch mehr und mehr von seiner alten Charlie Parker Schule und schlug einen eher Soul- und Blues-beeinflussten Weg ein. 'Blues Walk', eine One-Day Session aus dem Jahr 1958, wurde für die folgenden Jahre zum 'Signature-Sound' für Lou Donaldson. (audiophile vinyl)

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

  • Keine Blue Note, aber Prestige:


    Miles Davis - The New Miles Davis Quintet


    miles.jpg


    Prestige, 1954 / OJC, 1982


    Miles Davis, tp / John Coltrane, ts / Red Garland, p / Paul Chambers, b / "Philly" Joe Jones, dr


    Dies ist die erste LP, die das Miles Davis Quintett präsentiert - eine Combo, die zu einer der einflussreichsten der fünfziger Jahre werden sollte. Erstmalig wird hier auch John Coltrane vorgestellt, der Start einer ebenfalls sehr eindrucksvollen Karriere. Der "Rest" der Truppe steht ja wohl auch völlich außer Zweifel. Tolle Scheibe.

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

  • [Blockierte Grafik: https://ecmreviews.files.wordp…3/come-what-may.jpg?w=764]






    Joshua Redman Quartet: Come What May



    Come What May is the third round for saxophonist Joshua Redman, pianist Aaron Goldberg, bassist Reuben Rogers and drummer Gregory Hutchinson. Like its predecessors, the album presents a spectrum of tunes, working at an even deeper level of maturity. Given that their last studio effort was recorded in 2000, it makes sense that the band should have taken a giant leap in intuition, but such a process is easier said than done and more than a mere consequence of sharing the road and the stage together.

    Although varicolored from a thematic standpoint, these seven Redman originals partake of a binding confidence reflective of a conscious willingness to treat medium as message. The title cut and its follower, “How We Do,” are the front and back of the band’s aural business card. In both, Redman and Rogers define and unravel a genuine compositional voice, which resonates through the bandleader’s willingness to explore every idea to its logical end. Goldberg and Hutchinson, for their part, shine in the power walk that is “I’ll Go Mine,” crossing every ‘t’ without a hint of intrusion. These four musicians, whether at their quietest (“Vast”) or most forthright (“Stagger Bear”), would need to expend unfathomable effort not to let their two-plus decades of camaraderie show through. Indeed, “DGAF” sounds like a bunch of old friends finishing each other’s sentences.

    That same spirit is reflected in the engineering, which allows every instrument to occupy its own space. While at first this effect feels jarring (there is none of that sense of movement through space only a live experience can articulate), it ultimately leaves it up to the quartet to bridge the gaps between them. The end result is best described as a laid-back adventure, one that is smooth yet grounded enough to withstand the force of expectation.



    @ (This review originally appeared in the April 2019 issue of The New York City Jazz Record, a full PDF of which is available here. 8) )

  • Tolles Album - schlechte gibt es von Lou Donaldson gar nicht;)

    Ich habe einige Reissues seiner Alben, u.a. auch Blues Walk

    von Analouge Productions, großartige Ausgaben!


    Grüße

    bob8)