Auch da gibts sicherlich Speisen, die einem nicht munden und Herangehensweisen die einem nicht schmecken 😂🍻
Biste da auch aktiv? 
"Outer Ring" ?
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Nee, Kochen gehört nicht zu meinen Kernkompetenzen und Hobbys, aber ich kann es mir quasi bildlich vorstellen 😂
Allein Diskussionen über Pfannen, Messer, das Schärfen .... -
Ich frage mich, ob ich mal in einem Forum rund ums Kochen aktiv werden sollte. ...
So ein Verhalten scheint doch ein gewissen Unterhaltungwert zu haben...
Interessant dürfte es aber dann werden, wenn behauptet wird, man könne am Geschmack merken, ob das Steak mit Mamas Küchenmesser oder eben dem 500-Euro-Damaszenerteil geschnitten wurde...
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Klar, das erinnert hier an Kochshows und nicht an Omas substanzreiche Küche!
Und für den Keese ist wer zuständig?
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Interessant dürfte es aber dann werden, wenn behauptet wird, man könne am Geschmack merken, ob das Steak mit Mamas Küchenmesser oder eben dem 500-Euro-Damaszenerteil geschnitten wurde...
Sehen kann man das vermutlich...
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man könne am Geschmack merken, ob das Steak mit Mamas Küchenmesser oder eben dem 500-Euro-Damaszenerteil geschnitten wurde...
Aber entschuldige mal bitte, das ist hier doch wohl quasi die Grundvoraussetzung, oder?
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Moin Gemeinde.
Auch ich habe mich in der Vergangenheit über Schüsseln (mal mehr, mal weniger, mal garnicht) geärgert und über einen Bügler nachgedacht. Ich bin sogar davon überzeugt, dass in den Vinyl-Haushalten mehr verformte Platten stehen als zunächst gedacht. Achtet mal drauf !
Ich habe mich dann (weil mir ein Bügler zu kostspielig ist) für einen Outerring entschieden und den Kauf nach jetzt einem halben Jahr nicht bereut.
An das zugegebenermaßen etwas umständlichere Handling gewöhnt man sich schnell und man wundert sich über die Laufruhe und reduzierten Hintergrundgeräusche, weil die Nadel nicht verkantet (übertrieben ausgedrückt) durch die Rille muß sondern auf planer Fläche viel besser ihren Job machen kann. Ausserdem glaube ich, dass die Nadel bei gerader Fahrt durch die Rille keinem so hohen Verschleiß ausgesetzt ist.
Ich höre jedenfalls nicht mehr ohne und benutze den Ring immer und prophylaktisch.
Neben dem Auflegen des Outerrings kommt bei mir noch dazu, dass das Mittelgewicht und der Mitlaufbesen (den ich seit kurzem als sehr sinnvolles Zubehör wiederentdeckt habe) vor dem Abspielen plaziert werden muß.
Aber das Procedere macht mir tatsächlich Spaß und entlohnt mit gesteigertem Hörgenuss. Ausserdem trägt es zur Entschleunigung beim Musik hören bei, aber das ist jetzt natürlich meine sehr subjektive Wahrnehmung.
Gekauft habe ich übrigens bei Techne-Audio. Ich weiß aber nicht, ob dort noch welche zu bekommen sind. Einfach mal anrufen, ist ein sehr netter Kontakt.
Einen vierstelligen Betrag hätte ich wahrscheinlich auch nicht ausgegeben, aber bevor man überlegt, sich für 500 Euro ein neues Phono-Kabel zu kaufen, sollte man noch über einen Versuch mit einem Outerring nachdenken.
Und mal ehrlich: Wer sich jetzt am Handling beim Schallplatten hören stört, ist vielleicht bei den neuen digitalen Medien besser aufgehoben ...... die zugegeben auch sehr lecker sein können.
Gruß
Dietmar
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Geht ja auch ohne ... geht auch ohne Plattengewicht, Plattenwaschmaschine, Wandhalterung, Basen, externe Phonopres etc pp. Trotzdem kann derjenige Spass dran haben.
Kauft ja auch nicht jeder nen TX 1000 weil ein paar Scheiben nicht richtig zentriert sind ...
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Tom,
wie lautet noch Dein Laufwerk?
Wenn sich Deine Frage allerdings explizit auf den Thorens von Holger bezieht; kene Ahnung.
Tüsss
Lothar
Hallo Lothar,
um mein Laufwerk geht es in diesem Zusammenhang nicht Lothar, auch wenn ich aufgrund der Lagerdimensionen auch beim Betrieb eines solchen Ringes keine Bedenken hätte.
Nein, es geht vielmehr darum, dass über Jahre der Einsatz eines Plattentellergewichtes bei den klassichen Thorens-Laufwerken aus Lahr, als lagerschädlich eingestuft wurde und hier über den Einsatz eines vergleichbar gewichtigen Ringes für einen Thorens als möglich fabuliert wird.
Dies eventuell sogar noch unter zusätzlicher Verwendung des seit langem in der Kritik stehen, Plattenbeschwerungsgewichtes?!
Wenn ein Thorens so in die "Knie" geht verschiebt sich doch das komplette Schwingverhalten und damit auch die Resonanzfrequenzen des Laufwerkes, so dass von der ursprünglichen Abstimmung nicht mehr viel übrigbleibt.
Oder sehe ich das falsch?
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Und mal ehrlich: Wer sich jetzt am Handling beim Schallplatten hören stört, ist vielleicht bei den neuen digitalen Medien besser aufgehoben ...... die zugegeben auch sehr lecker sein können.
Weil mir ein Outerring auf die Nerven geht wäre ich bei digitalen Medien besser aufgehoben...komische These.
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TX 1000; ich bin verwirrt!
tx1000.png -
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Hallo Mario,
ich habe in meiner früheren Thorenszeit die Plattengewichte immer verwendet, hatte aber einmal im Zusammenhang mit dem Hartmetalllagerspiegel Probleme am Tellerlager.
Seit vielen Jahren höre ich inzwischen ohne Gewichte und bin deswegen nicht unzufriedener.
Bei mir war vieles in so einer Bastelphase, als ich tausend Dinge ausprobiert habe.
Außerdem macht so ein schickes Gewischt auch was her und das Auge hört halt mit....
Heute "spiele" ich weniger und höre dafür lieber Musik...
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Eben, kein Grund deswegen auf Digital zu wechseln ... außerdem habe ich das ebenfalls, wenn ich das will 😁
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... außerdem habe ich das ebenfalls, wenn ich das will 😁
Da muss ich erst 'ne Klappe öffnen und dann auch mit 'nem ordentlichen Gewicht hantieren...hum wie num.
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Weil mir ein Outerring auf die Nerven geht wäre ich bei digitalen Medien besser aufgehoben...komische These.
Hi.
Es ging mir dabei nicht nur um den Outerring sondern ums Handling im allgemeinen beim Vinyl. Ist halt schon etwas aufwändiger als digital.
Aber ich glaube, wir driften hier grad ins offtopic ...............
Gruß
Dietmar
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.........grad ist gut.
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Hallo Lothar,
um mein Laufwerk geht es in diesem Zusammenhang nicht Lothar, auch wenn ich aufgrund der Lagerdimensionen auch beim Betrieb eines solchen Ringes keine Bedenken hätte.
Nein, es geht vielmehr darum, dass über Jahre der Einsatz eines Plattentellergewichtes bei den klassichen Thorens-Laufwerken aus Lahr, als lagerschädlich eingestuft wurde und hier über den Einsatz eines vergleichbar gewichtigen Ringes für einen Thorens als möglich fabuliert wird.
Dies eventuell sogar noch unter zusätzlicher Verwendung des seit langem in der Kritik stehen, Plattenbeschwerungsgewichtes?!
Wenn ein Thorens so in die "Knie" geht verschiebt sich doch das komplette Schwingverhalten und damit auch die Resonanzfrequenzen des Laufwerkes, so dass von der ursprünglichen Abstimmung nicht mehr viel übrigbleibt.
Oder sehe ich das falsch?
Nun ja, zumindest in meinem Fall ist es recht selten, dass Ring und Gewicht eingesetzt werden, das schrieb ich ja schon. Und dass solche Kurzeinsätze (mbMn ist es nämlich unnötig, den Ring permanent aufzulegen) bei einem Tellergewicht von sowieso bereits 3200g jetzt groß lagerschädigend wirken sollen, wage ich doch zu bezweifeln.
Und in dem Zusammenhang: bitte mal nachschlagen, was "fabulieren" bedeutet, ja?
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Hallo Holger,
und wenn ein Plattentellergewicht zu Lagerschäden führt, dann führt ein solcher Ring nicht dazu?
Zu der Wirkung einer zusätzlichen Lagerbelastung gibt es ja einige von Deiner Meinung sehr abweichende Meinungen. Nicht meine Meinung ich höre mir die Argumente im Moment nur an.
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Auch ein Gewicht gleicher Masse führt - mbMn - nicht zu Schäden an einem gut gefertigten Lager, wenn es so eingesetzt wird wie ich beschrieben habe... d. h. sporadisch, in meinem Fall vielleicht für zwei oder drei Platten pro gut 30-40 Stunden LP-Hören pro Monat.
