Projektvorstellung "Power Trio Light"

  • Hallo,


    da im Parallelthread “Power Trio Selbstversuch“ HeikoW seinen enorm aufwändigen Bau der Power Trio von Blue Planet Acoustic dokumentiert, habe ich mal gedacht, ich stelle meine zeitgleich zusammengedengelte Open Baffle “Power Trio light“ (ich hoffe der Name Power Trio ist nicht geschützt) vor.

    Unterschiede zu Heikos Version sind jedoch:

    • kein fertiger Bausatz, sondern komplette Eigenentwicklung
    • bei weitem nicht so aufwändige Schallwand. Habe leider keine eigene Werkstatt, muß das Ding im Keller bauen und – ehrlich gesagt – ist mir dieser Aufwand auch zu hoch. Klar sollen die Teile halbwegs passabel aussehen, aber da ich i.d.R. der einzige in meinem Musikzimmer bin, kommt es mir nicht auf den letzten optischen Feinschliff an
    • “Light“, warum?

      Zwei 15“ Bässe sind mir in meinem 25qm Raum einfach too much, daher habe ich mich auf zwei 12“ beschränkt.

      Und zum Breitbänder: Ich wollte mal was anderes ausprobieren als einen 8“ TangBand.

      Dazu jedoch weiter unten noch mehr.


    Wie alles begann...:


    Seit mehreren Jahrzehnten beschäftige ich mich nun mit dem Thema Hifi, darunter auch viel Selbstaufbau. Sowohl früher im Bereich Verstärker – auch viel mit Röhren – aber da bin ich mittlerweile von ab, auch wegen Zeitmangels.

    Hingegen ist jedoch geblieben die Bastelei von Lautsprechern und da hab' ich so ziemlich alles durch, was machbar ist, egal ob BR, geschlossen, Transmissionlines/TQWTs, Hörner und letztendlich Breitbänder in Open Baffles. Egal ob mit sündhaft teuren Chassis oder Lowcost.

    Und damit ich nicht gänzlich in verklärter Verliebtheit in die eigenen Konstruktionen versinke, habe ich auch immer wieder zwischendurch käuflich erworbene Lautsprecher dabei, auch hier von edlen Zweiwege-Kompaktlautsprechern bis zu Flächenstrahlern.


    So richtig angefixt hat mich das Thema Dipol aber erst vor einigen Jahren, als ich mal einen ersten Ripol mit 2x 12“ gebaut habe (dazu hatte ich auch anderer Stelle hier im Forum schon was geschrieben). Ich war angetan über die Qualität des Basses: Druckvoll, sauber, ohne Dröhnen und mächtig tief gehend.

    Das kannte ich bisher so nur von guten (Frontload-) Hörnern a la Klipschorn.

    Dazu musste noch ein adäquater Breitbänder her, entschieden hatte ich mich für einen TangBand W8-2145.


    Wie es weiterging...:


    Warum denn nun was Neues?

    a) aus Spiel- und Basteltrieb und

    b) weil mir wenige Feinheiten der o.g. Kombi nicht so wirklich 100% gefielen.

    Ich war nie der Hardcore-Breitband-Fan, für den nur der komplett frequenzweichenlose, Fullrange-Breitbänder der wahre Breitbänder ist. Dazu verfärben die Dinger meist zu sehr und eine meterbreite Schallwand ist auch nicht so mein Ding. Unabhängig davon, daß mir persönlich die Fläche eines 8-Zöllers zu gering für einen anständigen Bass ist.

    Hinzu kommt, daß so ziemlich alle BBs so ab ca. 6“ zur Höhenunterstützung mit einem Schwirrkonus ausgestattet sind. Und alle weisen so ab ca. 1kHz dadurch einen rapiden Frequenzganganstieg auf. Diesen halbwegs glattzubügeln ist mit analogen Mitteln kaum zu schaffen.

    Ergo gibt es auch viele Leute, die dann das Teppichmesser ansetzen und den Schwirrkonus killen. Oft dann jedoch wieder einen zusätzlichen Hochtöner einsetzen, da der BB dann obenrum zu wenig Schalldruck hat. Oder gleich von vornherein einen BB ohne solche Schwirrkonus einsetzen (z.B. den beliebten Visaton B200), um dann auch diesen durch einen HT zu unterstützen.

    Damit entfernt man sich jedoch wieder von einem der Vorzüge eines BB: Der Punktschallquelle.


    Es gibt jedoch einen weiteren Weg, um dieser Frequenzgangüberhöhung Herr zu werden. Dies wurde auch von einiger Zeit einmal in der Hobby-Hifi sehr schön dokumentiert:

    Man gestaltet die Schallwand genau so breit (bzw. schmal), daß der unweigerliche Bafflestep genau an die Überhöhung angrenzt. Dadurch erhält man eine recht gleichmäßige, weich-verlaufende Überhöhung, welche sich z.B. durch einen Sperrkreis gut kompensieren läßt.


    Diesen Weg bin auch ich gegangen, die Schallwandbreite war also recht schmal ausgefallen.


    Warum schreibe ich jetzt diesen ganzen Sermon über die Schallwandbreite?

    Weil genau hier der Punkt liegt, warum ich in dieser Konstellation Ripol + OB nicht so ganz glücklich bin.

    Diese Ripole haben eine unangenehme Eigenschaft, sie haben so bei ca. 300-400 Hz eine ziemlich heftige Resonanz, müssen also steilflankig bei spätestens 200 Hz (besser noch früher) getrennt werden.

    Bei meinen Ripols erfolgt dies durch ein aktives Bassmodul.

    Der BB in der recht schmalen OB verabschiedet sich allerdings auch unterhalb 400 Hz so langsam aber sicher mit -6dB.

    Und genau in diesem Bereich der Übergangsfrequenz habe ich die beiden nie so wirklich 100% verheiraten können, so sehr ich auch rumgetrickst habe.

    Dadurch klingt es manchmal im oberen Bassbereich etwas zu “dünn“.


    Also mußte mal wieder was neues her!

    Die Openbaffle war gesetzt, diesmal jedoch als Fullrange-Dipol.


    Wie bereits oben gesagt, fiel die Entscheidung im Bass auf einen 12“, den “Kenford 300 Hifi Bass“.

    Dieser weist im Vergleich zum original Power Trio 15“ noch eine ca. 10 Hz niedrigere fres auf sowie eine etwas – für OB – idealere Güte von 0,8 auf (der in der Power Trio so ca. 0,55, wenn ich mich recht erinnere).

    Kein ultimativer High-End Tieftöner, aber grundsolide gebaut mit beschichteter Pappmenbran, Stahlblechkorb und Polkernbohrung. Gibt es bei diversen Anbietern für'n “Appel und 'nen Ei“ für gerade mal um die € 40,-. Ist wohl so eine günstige Chinapappe.

    Nachteil: Zu Lasten eines etwas geringeren Wirkungsgrades.

    Und: Schaumstoffsicke. ich hoffe auf eine langes Leben...


    Als Breitbänder hatte ich mir den EAD E100HD MkII ausgeguckt, nicht ganz preiswert, aber mit exzellenten Messwerten. Laut Hobby-Hifi: "Restlos überzeugende Frequenzganglinearität und niedrigste Verzerrungen."

    Dies ist der Nachfolger des legendären Jordan-Breitbänders, gebaut bei Scan Speak.


    So, nun genug gelabert, ein paar Bretter gekauft und die Oberfräse angeschmissen.

    Raus gekommen ist dabei dies (links im 1. Bild übrigens die bisherige Kombi):


    Power_Trio_light_1


    Power_Trio_light_2


    Anschließend das Messmikro aufgestellt und die Software hochgefahren.

    Die Messungen erfolgten dabei alle ziemlich mittig in meinem Hörraum. Der Schallpegel ist nicht kalibriert, permant das Trommelfell mit ca. 85-90 dB lauten Messtönen durchzupfeifen ist nicht so prickelnd.

    Muß das mal nachholen, um den realen Schalldruck bei 1W/1m zu messen. Ist mir aber momentan nicht so wirklich wichtig.


    Erste Messung:


    Power_Trio_light_mess_1


    Die beiden Bässe (in rot) sowie der EAD (in blau), alles ungefiltert. Gehen schon recht tief runter, die Bässe.

    Die Welligkeit unterhalb ca. 100 Hz dürften sicherlich Raumresonanzen sein, insbesondere da sie auch beiden Kurven identisch sind. Erfreulicherweise recht gering, da hab' ich schon ganz andere Raummoden erlebt.


    Dann die mittlerweile reichhaltig bestückte Bauteile-Krabbelkiste gezückt und den Chassis eine Frequenzweiche verpaßt.

    Ich war angenehm überrascht wie schnell dies diesmal ging. Vorbereitet war ich auf mehrere Stunden trial and error, jedoch nach kurzer Zeit bereits ein sehr erfolgsversprechendes Ergebnis.

    Sowohl im Tief- als auch Hochpass nur eine simple Weiche 2. Ordnung, keinerlei weitere Bauteile zur Linearisierung oder Pegelanpassung. Der Klang freut sich...

    Auch paßte der Pegel der Bässe nahezu perfekt zum Breitbänder – puh, Schwein gehabt!


    Power_Trio_light_mess_2


    Die Überhöhung bei so ca. 10 kHz habe ich erst einmal so gelassen, da will ich erstmal hören, ob sie mich wirklich stört. Erfreulicherweise ist es auch keine Membranresonanz (wie das Wasserfalldiagramm zeigt), sonst wäre sie auch nicht bei der Messung unter 15° verschwunden:

    Grün: Auf Achse

    Blau: Unter 15°

    Wenige Grad Anwinkelung sollten also reichen, einen linearen Frequenzgang am Hörplatz zu erzielen.

    Messungen von HH oder K&T der original Power Trio oder Duo sind da doch noch einiges welliger.


    Power_Trio_light_mess_3


    Und wie klingt nun die ganze Chose?

    Ich bin zufrieden – grins...

    Die Dinger stehen ziemlich genau an selber Stelle wie die vorherige OB, ca. 1m Abstand nach hinten und ca. 1,2m zur Seite.

    Weiter nach hinten geschoben wird der Bass merklich dünner, nach vorne der Oberbass etwas mulmiger.

    Aber das dürfte raumabhängig sein und bei jedem anders.


    Der Bass ist weiterhin so schön tief und furztrocken wie beim Ripol, das leichte Loch im Oberbass gestopft und die Räumlichkeit – dank Dipolstrahler – einfach nur fantastisch.

    Der Breitbänder? Spielt den bisher verwendeten TangBand in so ziemlich allen Disziplinen an die Wand, das ist 'ne andere Liga, was Feinheit, Auflösung, Natürlichkeit etc. angeht.


    Hörraum


    Wie geht’s jetzt weiter?

    Ich werde jetzt erstmal ein paar Wochen Musik hören und ggfs. noch etwas Feintuning machen.

    Danach wird die Rückseite aufgehübscht, die Frequenzweiche noch ein anständiges Gehäuse bekommen und die Kabelage optimiert. Das ist vorerst nur fliegender Aufbau.


    So, das wär's.

    Ich hoffe, ich habe allen DIY-Selfern mal den Mund wässrig gemacht, nicht immer nur eine rechteckige Kiste zu basteln.

    Der Aufwand einer solcher OB ist geringer und glaubt mir: Trotz aller Theorie, da ist nicht viel mit akustischem Kurzschluß.

    Richtig aufgestellt ist so ein Dipolbass einfach nur.....geil!

    Ihr werdet Eure Bassreflex-Dinger nicht mehr vermissen.


    Schöne Ostern noch!

    Gruß,
    Achim


    Wenn du tot bist, weißt du nicht, daß du tot bist. Aber für dein Umfeld ist es hart......genauso ist es, wenn du blöd bist.

    3 Mal editiert, zuletzt von AchimD ()

  • Hallo Achim,


    sehr cooles Projekt!


    Um sich die Sachen selbst zusammen zu stellen, muss man schon wissen was man tut. :thumbup:

    Deshalb ist es bei mir ein fertiger Bausatz geworden. Hab mich in die Elektronik noch nicht so reingefuchst und hab schon ne Menge Respekt vor dem Zeitpunkt, an dem ich den Weichenaufbau starte =O


    Die Omnes 15" Bässe haben eine Fres fs (Hz) 35 und eine Güte Qts 0,74. Hat der Herr Baur wohl für die "OB Projekte entwickeln lassen". Ich bin auch schon gespannt, wie sich die Sache in meinem Wohnzimmer verhält.


    Viel Spaß noch beim Musik geniesen!


    Gruß, Heiko

  • Hallo Achim, ich bin neu hier.

    Habe den Bericht über deine OB gelesen und bin einfach beeindruckt.

    Da ich schon länger mit dem Gedanken spiele mir ein Paar OB zuzulegen aber nicht über das nötige Equipment und Erfahrung zum Messen verfüge, wäre meine Frage ob du mir die nötigen Daten der Masse des OB und Weiche mitteilen würdest.

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

    VG Jörg

  • Hallo Jörg,


    kein Problem...

    Die verwendeten Chassis hab ich ja bereits oben genannt,

    Die Maße der einzelnen Panels sind:

    - 23,0 x 42,0 (für den Breitbänder), h x b

    - 38,3 x 42,0 (für die Bass-Chassis), h x b

    Gesamthöhe also genau 100 cm, jeweils 2mm Abstand zwischen den Panels.


    Wie bereits gesagt fiel die Frequenzweiche sehr einfach aus, jeweils 2. Ordnung.

    Als Spulen (die 4,2mH etwas von einer 4,7mH abgewickelt) habe ich hochwertige Luftspulen mit je 2 mm² verwendet, der 100µ ist ein MKP, die 15µ eine Parallelschaltung aus verschiedenen AudynCap Plus und Miflex KPCU.

    Hatte die alle noch in der Krabbelkiste, aber hier kann sich bekanntlich ein jeder nach Gusto austoben.


    pasted-from-clipboard.png

    Gruß,
    Achim


    Wenn du tot bist, weißt du nicht, daß du tot bist. Aber für dein Umfeld ist es hart......genauso ist es, wenn du blöd bist.

  • Moin Achim,


    Deine Schallwände sind sehr schick geworden. Danke für Deine Vorstellung.


    Die Regalwinkel habe ich bei meinen Open Baffle auch verwendet. :)

    Meine möchte ich auch noch umbauen und mit einer passiven Weiche versehen.

    Von Ripol bin ich aus den gleichen Gründen auch wieder weg. ;)


    Grüße, Hartmut

    ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell

  • Muß das mal nachholen, um den realen Schalldruck bei 1W/1m zu messen.

    Vielleicht hast Du doch mal Zeit und Lust dazu? Würde Deinen Bericht wunderbar abrunden!


    Grüße von Doc No

    "Das Volk hasst die Geniessenden wie ein Eunuch die Männer." Georg Büchner

  • da im Parallelthread “Power Trio Selbstversuch“ HeikoW seinen enorm aufwändigen Bau der Power Trio von Blue Planet Acoustic dokumentiert

    Wo findet man denn den "Parallelthread"?

    "Das Volk hasst die Geniessenden wie ein Eunuch die Männer." Georg Büchner

  • Hallo Achim und an alle anderen.

    Ich habe fertig!

    Es hat etwas gedauert, der Händler für die Bässe hat das Geld genommen aber keine Ware geliefert. War ein ziemliches hin und her.

    Mittlerweile habe ich bei einem anderen Händler bestellt und die Ware war in 3 Tagen hier.

    Was soll ich sagen, die Dipole sind allererste Sahne insbesondere der Breitbänder.

    Die Bässe, obwohl sehr preiswert, stehen dem Breitbänder in nichts nach.

    Dynamik und Räumlichkeit pur!

    Habe sie etwas anders als Achim gebaut, die Front besteht aus 24 mm Birkenmultiplex, rückseitig versteift und mit Warnex lackiert.

    Die Front gebeizt und geölt.


    DSCI0015.jpgDSCI0016.jpgJeder der die Möglichkeit hat sich die Dipole anzuhören, sollte es tun.

    Danach möchte er keine Bassreflex, TML oder was auch immer mehr haben.

    Einen riesigen Dank an Achim.

    Gruß Jörg

  • Hallo Achim,


    ich habe deinen Beitrag "Projektvorstellung "Power Trio Light" mit großem Interesse gelesen.

    Eine solche open baffle box hat mich schon lange interessiert, und deine Messwerte können durchaus überzeugen.

    Gratuliere zu dem tollen Projekt und danke für die Vorstellung!


    Was ich gerne frage würde - ich bin elektrotechnisch nicht gut drauf, löten kann ich zwar, aber wie ich die einzelnen Teile der Weiche zusammenlöten soll, kann ich aus den Diagramm nicht verstehen.

    Könntest du bitte ein Foto posten oder schicken, wie die fertige Weiche aussieht und wie die Teile genau verlöten werden müssen?

    Das würde mir helfen, die Boxen wirklich nachbauen zu können.


    Vielen Dank für deine Hilfe,


    Roland

  • Hallo Roland,


    freut mich daß Du Interesse an einem Nachbau hast.

    Ich habe mittlerweile die Frequenzweiche in ein Gehäuse verbaut und dies verschraubt und verkabelt.

    Ich bitte daher um Verständnis, daß ich dies jetzt nicht für ein einzelnes Foto wieder auseinanderbauen möchte.

    Ich denke, daß es Dir auch nicht wirklich viel helfen wird, da es unwahrscheinlich ist, daß Du genau die gleichen Bauteile mit denselben Abmessungen und Anschlußpunkten (insb. bei den Spulen) verwenden wirst.

    Und es sind ja nun gerade mal 4 Bauteile pro Weiche, da sollte es Dir doch möglich sein, diese korrekt zu verbinden.
    Und ansonsten gibt es doch sicherlich auch jemand aus Deiner Gegend, der Dich ggf. unterstützen könnte?

    Auf jeden Fall wünsch' ich Dir gutes Gelingen!

    Gruß,
    Achim


    Wenn du tot bist, weißt du nicht, daß du tot bist. Aber für dein Umfeld ist es hart......genauso ist es, wenn du blöd bist.

  • Hallo Achim,


    danke für deine Antwort.

    ja ich versteh schon, wenn die Weiche verbaut ist, kann man nicht leicht ein Foto machen. Dachte vielleicht wäre sie frei, weil die Lautsprecher ja kein Gehäuse haben.

    Aber du sagst, ich könnte auch eine andere Spule verwenden, vielleicht dünner als 2 mm², solange die L/mH und R/Ohm Werte die gleichen sind.

    Und der Kondensator muss eben die 100µF und 15µF haben, dann funktionierts?

    Das werde ich dann schon zusammenkriegen. Möchte nur sicherheitshalber nachfragen, weil die elektrischen Begriffe und eine Frequenzweiche noch Neuland sind für mich....


    Gruß, Roland