Theorien und Literatur über Lautsprecher
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Es ist auch eine Frage der Interessenlage
Möchte man sich über die Funktionsweise der Lautsprecher-/Gehäuse-/Schallwandkonfigurationen u.s.w. rein aus Interesse informieren, ist die genannte Literatur wirklich zu empfehlen. Hat man die Absicht etwas Eigenes zu schaffen, kommt man mit der Theorie nur bis zum Konzept. Möchte man etwas Eigenes schaffen sind die Magazine Klang und Ton und Hobby Hifi lesenswert. Sie machen den Einstieg in den Lautsprecherbau bei vorhandenem handwerklichen Interesse risikoloser. Eine theoretisch simulierte Konfiguration via Software (Bassreflex, TML, Horn ...) mit Frequenzweichenberechnung ist eine Möglichkeit der ersten Machbarkeitskontrolle... Wie sich die Lautsprecherkonfiguration, Material, Weiche , Schallwand ... anhört kann man mit etwas Erfahrung einschätzen. Nur am aufbauen, messen, hören und auch mal abharken kommt man leider nicht vorbei.
Grüße Frank
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Hallo Frank,
das sollte passenWir glauben, dass es mehr denn je notwendig ist, wissende Tüftler auf dem Wg zum musikalischen Erlebnis zu begleiten, als die Schar der unwissenden Bastler ( denn sie wissen nicht was sie tun-jetzt ohne James Dean ) vom Mißerfolg zu noch mehr Trötenklang zu schicken.
Hanns-D. Pizonka
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Hallo Kay
schönes Zitat von 1987 ... aus den Zeiten vor dem www. und den heutigen Möglichkeiten.
Nur an der Theorie hat sich nix geändert.Grüße Frank
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Frank, tu uns einen Gefallen und lass uns diesen Thread nicht zerreden.
Es ist jedem klar, dass nach der Theorie die Praxis folgt.
Hier geht es nach dem Threadtitel um Theorie.
Danke,
Heinz -
Hallo Heinz
... deshalb schrieb ich Klang und Ton und Hobby Hifi dort werden in vielen Ausgaben Grundlagen besprochen.
Grüße Frank
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Eher von historischem Interesse:
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Vielleicht hat jemand Teil 3 und mag ihn drunter setzen.
Grüße, Thomas
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Meine Favoriten:
1) Lautsprecher : Dichtung und Wahrheit, Autoren: Schwamkrug, Götz und Reiner E. Römer
....
Verlag: Elektor-Verlag GmbH - momentan leider nur gebraucht erhältlich oder
.......Das Buch gibts unter
http://www.hornlautsprecher.de/download_dichtung.htm
scheinbar legal im Download. -
Hallo ,
ich habe noch einen schönen Link von Sengpielaudio.
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wirkungsgrad.htmLG
Kay -
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Bis auf die Stelle "...Try and Error, das bis dato ...." ganz nett beschrieben.
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analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/37372/
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/37373/
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Der unüberwindbare Zusammenhang zwischen Tiefgang, Volumen und Wirkungsgrad (zumindest solange man passiv denkt):
http://www.hifi-selbstbau.de/i…&catid=46:gehe&Itemid=103 -
Moin
eine Anmeldung bei Hifi-Selbstbau (25€ pro Jahr oder so in dem Dreh..) ist imo auch eine gute Investition, wenn man mit der LS-Bastelei anfängt.
Oder auch, wenn man schon meint, alles zu wissen@hubert
Gelten die in dem link erzielbaren Maximalpegel oder Frequenzgänge denn auch bei Haiend-Verkabelung, oder kommen da schon noch ein paar dB (an den richtigen Stellen!) dazu?
Bestimmt.. -
Gelten die in dem link erzielbaren Maximalpegel oder Frequenzgänge denn auch bei Haiend-Verkabelung, oder kommen da schon noch ein paar dB (an den richtigen Stellen!) dazu?
Bestimmt..An welchen Stellen Zumindest bei Huberts und meiner bevorzugen Anwendung (Aktiv)sind die letzten cm Kabel Endstufe/Chassis eher von geringerer Bedeutung. Da spielen, die von Hubert geposteten, physikalischen Zusammenhänge wohl die bedeutendere Rolle.
Grüße Frank
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Hi ole,
bei passiven Lautsprechern muss man in der Regel alle anderen Parameter der Erziehlung eines ausgewogenen Pegelverlaufes unterordnen. Wenn man also in einem gegebenen Volumen eine gegebene untere Grenzfrequenz erreichen will, dann kann man den maximal erreichbaren Wirkungsgrad ausrechnen.
Möchte man im gleichen Volumen den Tiefgang z.B von 60Hz auf 30Hz reduzieren, dann kostet das 9dB an Wirkungsgrad - und zwar bei allen Frequenzen !
In einer aktiven Lösung könnte man auch einen Treiber mit einer Einbaureso von 60Hz benutzen und ihn elektronisch entzerren. Man hätte dann den exakt gleichen Frequenz- und Phasengang wie bei der passiven Lösung - aber 9dB mehr Wirkungsgrad !
Dazu ein Bildchen:
[Blockierte Grafik: http://nacl.de/audiomap/30_07_60_07.gif]
oben: blau die passive Lösung, grün die aktive ohne Entzerrung
unten: grün die Aktivlösung ohne Entzerrung, rot der Verlauf der Entzerrung, blau das Endergebnis.
Man hat also bei allen Frequenzen über 30Hz einen Wirkungsgradgewinn von bis zu 9dB.
Dies könnte man z.B durch eine deutlich größere aktive Fläche erreichen um so bei gleichem Pegel gegenüber der passiven Lösung dramatisch geringeren Hub und damit weniger Klirr, weniger Intermodulation, weniger thermische Kompression ... zu ermöglichen.
Genau das besagen die Formeln auf der verlinkten Seite.