Alles anzeigenFür Aznavourian …
Keith Jarrett „Sun Bear Concerts“ (10xLP, ECM, D 1978)
Daraus Sapporo, November 18, 1976
Da lauscht man ganz andächtig einem Genie.
40A2CE80-70A3-457B-8C95-21ADC8959834.jpg
Dazu Nussplunder und Tee (Darjeeling) …
0CD48434-DD87-4C5C-AAB7-5618579FAFFF.jpg
Merci!🙏
Ich habe mir erstmal die CD Box bestellt, bis ich eine vom Zustand her gute und vom Preis her annehmbare LP Box gefunden habe.
Guten Tag Alexander,
ich habe da leider keinen Vergleich mit anderen Pressungen. Zu dieser kann ich aber sagen, dass sie wirklich gut klingt, sehr schöne räumliche Staffelung und ein sauberes Klangbild. Auch fertigungstechnisch ist sie ohne Makel.
Von meiner Seite soweit eine klare Kaufempfehlung.
LG Reimar
Danke Dir für Deine Rückmeldung Reimar!🙏
ABC 1965?
Auch Dir vielen lieben Dank! 
Rolling Stones - Hackney Diamonds
VG Claus
Gestern Abend gab’s erstmal David Gilmore Live at Pompeji, ja….ganz nett 👍
Dann kam der Knaller des Abends,
Nick Masons Live at the Roundhouse Saucerful of Secrets, dagegen war dann die „Pompeji“ obwohl eigentlich nicht schlecht, bessere Fahrstuhlmusik.
🖖
Bildchen als Öhrpröbchen bei Tee & Gebäck im Kämmerlein mit einem Sammygruß:
Was Mann so beim Staubwischen findet.
Mike Oldfielt Innocent 12" 45 Umdrehungen.20231209_135747.jpg
Grüße, Olaf
Gestern mit Hörkumpel Claus, eine Scheibe, die ich sehr schätze:
John Watts - One More Twist
EMI, 1982
Die erste Solo-Platte nach der ersten Auflösung von Fischer-Z. Ruhige Songs mit nachdenklichen Texten (John erzählt über seinen Beinah-Tod durch Ertrinken) wechseln sich mit lauten Rock-Songs ab und das mit seiner unverkennbaren Stimme, die man entweder liebt oder hasst, aber nie verwechselt. Eine echte handfeste Rockplatte ohne Spielereien mit wunderschönen Balladen (I know it know). Sehr zu empfehlen.
Vorhin war da diese:
Florence + The Machine - Lungs
Island, 06. Juli 2009
Noch ein Hype, der hält, was er verspricht: das vor Lebhaftigkeit vibrierende Debütalbum von Florence And The Machine aus England ist alles, was man an Indie-Pop lieben muss - und noch viel mehr! Auch ohne Synthesizer kann man zum Hype werden, wie Florence And The Machine beweist. Mit ordentlich Tempo und einem bei allem Liebreiz nicht zu verachtenden Quäntchen Aggressivität purzeln auf "Lungs" Indie-Pop-Ohrwürmer (teilweise zusammen mit Alex James von Blur geschrieben!) wild durcheinander, wie man sie so unbekümmert nicht aller Tage zu hören bekommt. Und vor allem nicht von so einer eindringlichen, angenehm unperfekten Stimme vorgetragen!
Wer versuchen will, die Engländerin in eine bestimmte Schublade zu zwängen, wird sich damit schwer tun. Denn Florence And The Machine vereint lässig die exzentrisch-schönen Melodien von Bat For Lashes mit der Melancholie Cat Powers, der Toughness von P.J. Harvey und dem britischen Sarkasmus Lily Allens. (jpc)
Aktuell dreht, ewig nicht mehr gehört:
Peter Green - Watcha Gonna Do?
Creole Records, 1981
Alles anzeigenGestern mit Hörkumpel Claus, eine Scheibe, die ich sehr schätze:
John Watts - One More Twist
EMI, 1982
Die erste Solo-Platte nach der ersten Auflösung von Fischer-Z. Ruhige Songs mit nachdenklichen Texten (John erzählt über seinen Beinah-Tod durch Ertrinken) wechseln sich mit lauten Rock-Songs ab und das mit seiner unverkennbaren Stimme, die man entweder liebt oder hasst, aber nie verwechselt. Eine echte handfeste Rockplatte ohne Spielereien mit wunderschönen Balladen (I know it know). Sehr zu empfehlen.
Sehr schöne Scheibe, Ralph.
Da darf diese auch nicht fehlen. 🙂
Grüße, Olaf
klingt exzellent
klingt exzellent
Dieses Album ist gerade genau richtig zum Entschleunigen.
Die Musik lässt einen entfliehen, schwelgen, erinnern und Träumen.
BEYOND the MISSOURI SKY (short stories by
CHARLIE HADEN & PAT METHENY
2018, Decca/Verve France, 2x LP, Original von 1997
Charlie Haden und Pat Metheny sind seit den 1970er Jahren gute Freunde, daher ist es eine kleine Überraschung, dass Beyond the Missouri Sky ihr erstes gemeinsames Duettalbum sein sollte. Beide Musiker stammen aus Kleinstädten in Missouri, was Metheny dazu veranlasst, in den Linernotes darüber zu spekulieren, ob diese Ähnlichkeit der Kindheitsatmosphäre etwas mit der offensichtlichen Liebe und Affinität der beiden Musiker zueinander zu tun haben könnte. Was auch immer die Antwort sein mag, das Ergebnis dieser logischen Paarung ist eher düster und stimmungsvoll. Metheny hat einen dunklen Ton auf seiner E-Gitarre und auf Beyond the Missouri Sky, wo er akustisch spielt, ist sein Sound ähnlich tief und rund. Metheny hat Haden als einen der größten Improvisatoren aller Zeiten bezeichnet, und obwohl dies vielleicht eine übertriebene Übertreibung eines langjährigen Freundes ist, hat sich Haden zumindest das Recht verdient, diese Behauptung zu verteidigen. Auf „Beyond the Missouri Sky“ ist sein Spiel so einfühlsam und schön wie immer. Obwohl man die Stimmung verstehen kann, die Haden und Metheny anstrebten, kann das Überwiegen von langsamem und mittelschnellem Material den Hörer belasten. Wenn sie auf klageliedartige Tempi verzichten, wie auf dem fantastischen „The Precious Jewel“, sind die Ergebnisse genauso atmosphärisch und erinnern sogar noch mehr an die Landschaften des Mittleren Westens, die im Albumcover so prominent vertreten sind. Während Metheny einen klimpernden Rhythmus vorgibt, spielt Haden die stattliche Melodie mit tadellosem Ton. Dieser Track, einer von vielen, zeigt auch, wie Metheny verschiedene Gitarren überspielt, um den Klang der Aufführung zu verstärken. Die Ergebnisse ähneln, zumindest im Geiste, den Aufnahmen von Bill Frisell in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre. Obwohl auf dieser Platte viele Kompositionen von Metheny und Haden zu hören sind, sind es doch die Interpretationen von älterem Material, die am wirkungsvollsten sind. Der Jimmy Webb-Klassiker „The Moon Is a Harsh Mistress“ ist wunderbar nostalgisch, da Metheny subtile Gitarren- und Synthesizer-Washes verwendet, um eine wunderschöne Duett-Performance zu untermalen, und das traditionelle „He's Gone Away“ ist das großartigste Schlaflied, das es je gab. Insgesamt ist „Beyond the Missouri Sky“ eine gute Platte, wenn das Material passt, aber ein bisschen mühsam, wenn es nicht passt. Hätten sich Haden und Metheny durchgehend für das Americana-Thema entschieden, anstatt dieses Roots-Feeling mit Post-Bop zu vermischen, wäre das Album viel stärker geworden.
Externer Inhalt
www.youtube.com
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Buffalo Springfield - Buffalo Springfield
VG Claus
