Hier im Forum tummeln sich meiner Meinung nach viele erfahrene Hörer, die vieles ausprobiert haben und sich in langer Zeit ihre persönlichen Anlagen zusammengesucht haben, bis es ihnen paßt..
Genau das macht den Unterschied .
Ludwig
Hier im Forum tummeln sich meiner Meinung nach viele erfahrene Hörer, die vieles ausprobiert haben und sich in langer Zeit ihre persönlichen Anlagen zusammengesucht haben, bis es ihnen paßt..
Genau das macht den Unterschied .
Ludwig
Ich finde es nur noch lustig.
Über den quark der hier verzapft wird kann man nur noch lachen und kopfschütteln.
Mit Verstand hat das nur leider nichts zu tun, eher mit dem Glauben in der Kirche.
Wenn man so etwas schreibt, sollten die eigenen Aussagen wenigstens korrekt sein. Sorry, das ist bei dir leider nicht der Fall.
Alles anzeigenEs spielt bei Üblichen Hifi längen daheim absolut keine Rolle.
Nicht mal bei ner Kappa 9a oder Ähnlichem.
Weder an der Rs1b noch an der Gamma hat es irgendetwas ausgemacht.
Auch nicht das 4 aquadrat Reinsilber was ich mal geschenkt bekommen hatte.
Mach mal die Wiederstandsrechnung mit max. Spannung und du wirst sehen das es quark ist.
Wie Arkadin dir erläutert hat, liegst du hier falsch. Die Kappa 9a hat laut diesem Impedanzdiagramm eine minimale Impedanz von 0,8 Ohm und eine maximale von 9 Ohm. Nun sagst du ja, dass das bei einem 0,75 mm² und 8 m langen Kupferkabel, von dem ja die Rede war, keine Rolle spielt. Ich habe es mal nachgerechnet, die frequenzabhängigen Pegelschwankungen betragen 3 dB.
In der Grundschule wird Physik noch nicht gelehrt.
Da ich aufgrund dieser deiner Bemerkung annehme, dass dein Physikwissen über Grundschulwissen hinausgeht, wird es für dich ein Leichtes sein, nachzurechnen, ob meine obige Aussage stimmt und du wirst sie dann bestätigt finden.
@Alle
Man sollte bedenken, dass der Widerstand der Lautsprecherkabel, die Kontaktwiderstände und die Ausgangswiderstand des Verstärkers in Verbindung mit der Lautsprecherimpedanz einen Spannungsteiler ergibt. Wenn nun die Lautsprecherimpedanz frequenzabhängig schwankt, so auch der Teilungsfaktor des Spannungsteilers. Somit haben wir eine frequenzabhängige Dämpfung. Daher sollte man den Querschnitt des Lautsprecherkabels so groß wählen, dass diese frequenzabhängige Dämpfung nicht hörbar ist. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Kabellänge logischerweise eine Rolle spielt. Bei einem kurzen Lautsprecherkabel kann man somit natürlich einen geringeren Querschnitt wählen als bei langen Kabeln.
Holger, bei einem 5 m langen Kupferkabel ist ein Querschnitt von 2,5 mm² völlig unbedenklich und dicke ausreichend. Wenn man von einer minimalen Lautsprecherimpedanz von 3,2 Ohm ausgeht, so ergibt sich durch das Lautsprecherkabel eine frequenzabhängige Pegelschwankung von etwas über 0,2 dB.
Gruß
Uwe
Klang&Ton hat vor Jahren mal eine saubere Berechnung anhand einer 3-Wege-LS vorgerechnet.
Wer meint das er am Kabel sparen muß kann das gerne machen, ich tue das nicht.
@ Mettmann
bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen.
Ich schreibe bei üblichen Hifi Längen nicht bei 8 m.
Da reicht es selbst bei den 2 bis 3 Ausnahmen wie Kappa 9.
Wurde doch alles schon zichfach durchgekaut.
Für die Gläubigen sucht man sich dann extrem Beispiele, bei dem es dann technisch einen unterschied macht und eben den Fall hatte ich nicht angezweifelt.
Also ordentlich lesen.
Und egal ob 1.5 oder 0.75 er Kabel wirst du bei üblichen Längen und technisch normalen Lautsprechern weder im Frequenzgang noch im Wasserfall unterschiede feststellen die im hörbaren Bereich liegen.
Und es darf gerne jeder glauben was er mag.
So jetzt dürfen wieder die ganzen aber Ausnahmen und Sonderfälle angeführt werden.
Wie schlecht die Anlage sein das man den Unterschied zwischen 0,75 und 4mm nicht hört?
Wie dumm muss man sein um zu glauben es gäbe einen.
@ Mettmann
bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen.
Ich schreibe bei üblichen Hifi Längen nicht bei 8 m.
Da reicht es selbst bei den 2 bis 3 Ausnahmen wie Kappa 9.
8 m ist eine übliche Länge und du hast die 8 m und die 0,75 mm² ins Gespräch gebracht. Du warst es, der geschrieben hat, dass so ein Kabel keinen Einfluss bei der der Kappa hat.
Es nützt nichts, das jetzt zu versuchen zu negieren.
ZitatUnd egal ob 1.5 oder 0.75 er Kabel wirst du bei üblichen Längen und technisch normalen Lautsprechern weder im Frequenzgang noch im Wasserfall unterschiede feststellen die im hörbaren Bereich liegen.
Das und wieviel Einfluss das bei normalen Lautsprechern hat, lässt sich doch berechnen. Wer also hier ein so ein Problem hat, kann dich hier ja fragen und da du ja fundiertes Wissen über die physikalischen Gegebenheiten hast, ist es für dich ein Leichtes dies für den konkreten Fall zu berechnen und wirst als freundlicher Mensch auch gerne helfen.
Gruß
Uwe
Wie schlecht die Anlage sein das man den Unterschied zwischen 0,75 und 4mm nicht hört?
Ob hörbar, das hängt sicherlich auch von den Lautsprechern und der Kabellänge ab. Also auch bei einer guten Anlage mit guten Lautsprechern kann ein Leiterquerschnitt von 0,75 mm² bei einem kurzem Kabel durchaus ausreichend sein.
Der Querschnitt darf nicht isoliert betrachtet werden, sondern immer im Zusammenhang mit der Kabellänge und auch mit der Lautsprecher-Impedanz und dessen frequenzabhängigen Verlauf.
Gruß
Uwe
8m sind keine übliche länge, oder haben jetzt alle riesen Wohn und Hörräume.
Und selbst bei dem Sonderfall und nem Ls wie der 9er Infi.
Du weist doch genau so wie ich was davon hörbar noch wahrgenommen wird.
Und komm nicht mit negieren.
Glaube trotz deinen Wissen dem Klang der Kabel.
8m sind keine übliche länge, oder haben jetzt alle riesen Wohn und Hörräume.
8m sind durchaus auch bei 20qm realistisch wenn die Anlage nicht zwischen den LS steht.
8m sind keine übliche länge, oder haben jetzt alle riesen Wohn und Hörräume.
...die du ins Gespräch gebracht hast und das in Verbindung mit 0,75 mm². Was ist denn für dich eine übliche Länge. Nicht immer steht die Anlage zwischen den Lautsprechern, so dass eine Länge von 8 m schnell zusammenkommt
Und selbst bei dem Sonderfall und nem Ls wie der 9er Infi.
Du weist doch genau so wie ich was davon hörbar noch wahrgenommen wird.
3 dB frequenzabhängige Pegelschwankungen nicht hörbar.? Bei 5 m (nun wirlich durchaus üblich) sind es 2 dB, nicht hörar?
Gruß
Uwe
5m hörabstand durchaus üblich?
das ist jetzt nen witz oder.
im mittel liegt es wenn ich mir die bilder der anlagen vor augen führe bei vieleicht 2 bis 3m
Jetzt bleib mal auf dem teppich das durchschnitts Wohnzimmer hat 20 bis 30 qm wo willst den da auf 5m üblich hören?
Ja die 8m bei 0.75 um schon ein extrem aufzuzeigen was schon selten ist und in dem fall immer noch tauglich ist zum gut hören.
Dann kommt man um auf Teufel komm raus recht zu behalten mit extremen und wenn und aber nur um dem scheiss Kabelklang glauben zu verschaffen.
Und aufgrund dem Affentanz hier werd ich mir den Spass machen und ne 9er anschaffen mit 0.75 auf 8m je seite verkabeln mit fetten Endstufen betreiben Und dann schaun wir mal was bei der Badewanne und extrem Konstruckt von Lautsprecher in normalen Verhältnissen noch hörbar ist von den 2 db.
5m hörabstand durchaus üblich?
das ist jetzt nen witz oder.
im mittel liegt es wenn ich mir die bilder der anlagen vor augen führe bei vieleicht 2 bis 3m
Jetzt bleib mal auf dem teppich das durchschnitts Wohnzimmer hat 20 bis 30 qm wo willst den da auf 5m üblich hören?
Wie kommst Du jetzt von Kabellänge auf Hörabstand?
Um auf die 8m zurückzukommen, bei einem Raum vom 5x4m mit den LS
auf der kurzen Seite und der Anlage auf Höhe Hörplatz auf der langen sind
das ca 8m wenn die an der Wand geführt werden.
Und das bringt dann 99% der Nutzer die diesen Kleinkarrierten Text mit allen nur erdenklichen Sonnderfällen lesen genau wieder zum Glauben.
Hauptsache alles zerreden und ad absurdum führen.
Bei den allermeisten Lautsprechern spielt es keine Rolle, die allermeisten Hörgegebenheiten sind so bescheiden das dass wirklich nie ins Gewicht fallen wird.
Weil durch Moden, Stehende Wellen und Esokonstrukten nich mal die 2 db auffallen können.
Aber wir treten es breit, ist wie in der Politik.
Wir gehen von dem einen Fall aus und werden alle vor einer unwahrscheinlichen Berohung schützen koste es was es wolle.
5m hörabstand durchaus üblich?
Nicht Hörabstand, sondern 5 m Kabellänge.
ZitatJa die 8m bei 0.75 um schon ein extrem aufzuzeigen was schon selten ist und in dem fall immer noch tauglich ist zum gut hören.
Wir sind jetzt bei 5 m Kabellänge und die resultierenden 2 dB frequenzabhängige Pegelschwankungen bei einer Kappa. Du hörst die 2 dB nicht?
Zitatkommt man um auf Teufel komm raus recht zu behalten…
Respekt für deine Selbsterkenntni.
Zitat…mit extremen und wenn und aber nur um dem scheiss Kabelklang glauben zu verschaffen.
Ich gehöre zu denen, die nicht an Kabelklang glauben, weiß allerdings, dass unter bestimmten Bedingungen Kabel einen klanglichen Einfluss haben können. Dazu gehört ein zu dünner Querschnitt bei langen Lautsprecherkabeln oder eine gigantisch hohe Kabelkapazität.
Daher sind wir nicht so weit entfernt. Allerdings ist deine Aussage mit 0,75 mm² und der Kappa schlicht falsch. Für so einen Lautsprecher würde ich nie so dünne Kabel verwenden.
Gruß
Uwe
Das Hifi-Forum lässt grüßen.
@ uwe
Das weis ich das wir eigentlich nicht auseinander sind.
Und ich würde auch keine so dünnen Strippen für die 9er nehmen.
Aber ich hatte in dem Post geschrieben übliche Hifi Längen, das definiert jeder für sich selbst, meine denke liegt da bei um die 3 bis 4m.
Und es macht in der weise und bei normalem Betrieb selbst bei dem Lautsprecher nichts aus was gravierend wäre. Da sind andere Maßnahmen wichtiger.
So ich hoff jetzt ist mal gut.
Für diesen Extremfall sollte man also bitte doch eine Nr. größer nehmen.
Für die Restlichen 90% wurscht.
@ Handsschu
Du bist armselig in deiner ganzen Art und Weise.
Kannst nix beitragen, und willst mit treten.
So Pfeifen gibt es viele wie dich.
Ich freue mich über jeden Dislike das Zeigt die Komunikationsbehinderten recht deutlich.
Alles was nicht dem Weltbild entspricht wird abgelehnt.
Echte Pfeifen halt.
Neueste Niveau-Meldung:
die 0-Marke wurde gerade unterschritten....
ich schieße hier wohl den vogel ab, denn bei mir sind die strippen beider kanäle nicht nur ziemlich lang sondern sogar ungleich lang: links ca. 8 m, rechts ca. 5 m...
kommt jetzt der rat, die 5 m vorsorglich auch auf 8 m zu verlängern, um auch rechts wenigsten eine gleich schlechte performance zu haben?
Warum = natürlicher Balance-Regler.
Gruß
Bernd