Dann liegt es-natürlich-an den Presswerken, geschuldet den immer weiter steigenden Verkäufen von Platten. Ergo: Zurückschicken!
"Outer Ring" ?
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Ich habe einen Outer-Ring. Das Problem ist, der muss wirklich genau für den Plattenteller passen und macht nur bei einem Masselaufwerk Sinn. Beim Auflegen eines Outer-Ring muss man schon aufpassen nicht aus versehen etwas kaputt zu machen.
Ich habe da andere Erfahrungen...
Mein Ring passte bisher auf alle Plattenteller und auch auf - sieht man hier im Bild - Subchassis-Laufwerke. Und auflegen ist ein Klacks.
Nur beim Aufsetzen der Nadel muss man aufpassen, das geht aber trotzdem ziemlich schnell und sicher.
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765g, 302mm.
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Und auflegen ist ein Klacks.
Nojo, mit nur einen Tonarm und der ist ein 12er glaube ich das gern, mit einem 9er wirds dann schon enger, geschweige denn mit mehreren (wie bei mir).
Davon ab - ich hatte auch mal überlegt, es dann aber gelassen, das Gemähre ginge mir mehr auf den Zopf als der (vermeintliche?) Klanggewinn. Ich bin auch von einer Klemme zurück auf ein Gewicht, weil mir die Handhabung auf den S``` ging ... warum? Normal schalte ich den Motor so lange ich Musik höre nie aus, der Teller dreht einfach weiter, nun ne Klemme in Bewegung anziehen - viel Spass (wird nix), jetzt noch im laufenden Betrieb Betrieb den Outerring auf die Platte setzten? ... nö lass mal, da hab ich schon keine Lust mehr, ehe die Nadel in der Rille ist ... aber jeder wie er will ...
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Auch bei mir nur positive Outer Ring erfahrungen.
Er liegt auf jeder Schallplatte die ich höre mit auf ,und ich habe ihn sogar abgeändert mit einer Acryl Auflagefläche
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...das mit dem laufenden Plattenteller ist schon n Argument...bei mir dreht der eigentlich auch die ganze Zeit während ner Hörsitzung, da das hoch und runter Fahren der Drehzahl beim Project n ziemlicher Akt ist...ein Grund mehr die Kombi aus Unterlegring und Gewicht zu versuchen...
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Mein Tipp-- "Michell-Plattenklemme"
Da ist ein Filzring dabei, der unter die Platte gelegt wird, und diese leicht nach oben drückt, während der Außenring der Klemme, die Platte quasi von außen gegen die Oberfläche des Tellers presst...
Der Filzring ist aus zwei Filzgleitern, 25mm Durchmesser, und 7mm Locheisen schnell selbst gemacht!
Achtung : Die Dicke ist zu viel! Zwischen zwei Plättchen im Schraubstock pressen--fertich
Tipp!
Die Baugleiche Klemme wird auch von "DYNAVOX" angeboten! kostet dann nur die Hälfte, hat aber den besagten Filzring nicht beiliegen....
Have a lot of fun
Ahoi
Jürgen
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tja, da habe ich ja viel mehr erreicht, als ich dachte. Ich schaffe das Auflegen trotz zwei Armen, ein 9er und ein 10er. Und ich konnte mich in unglaublich kurzer Zeit daran gewöhnen, den Spieler anzuhalten und wieder zu starten. Das gibt mir Mut, so alt scheine ich noch nicht zu sein.
Eine klangliche Veränderung kann ich bei einer verwellten durchaus bemerken, bei einer planen eher weniger.
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Ist halt auch eine Frage der Faulheit und Bereitschaft ... ich bin quasi nicht bereit und faul 😂🍻
Ich habe dafür die konkave Oyaide BR 12 Tellermatte (außen höher als innen), das funktioniert auch sehr gut, da liegen leicht verwellte Platten in im Zusammenspiel mit dem Plattengewicht auch durchgängig/ordentlich auf. Und man muss den Teller nicht anhalten 😁 -
765g, 302mm.
720g, 309,35mm Ring Innendurchmesser (nicht die Nase, die am Vinyl hängt). Ich habe einen Acoustic Solid Wood Dreher. 302mm würde bei mir nicht passen. Ich habe meinen gekauften Ring extra von einem Spezialisten passend ausdrehen lassen. Dabei ist natürlich auch etwas Gewicht verloren gegangen.
Danke und Grüße
Thomas
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Tach zusammen.
Dieses Exemplar habe ich von Kenwood ergattert und eine Möglichkeit für den RX 5000 geschaffen, den Ring am Außen Durchmesser zu zentrieren. Siehe Foto.
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/64735/
Andere Fotos in meiner Galerie.
Seit geraumer Zeit bringt der Dereneville DMS-5001 von Rainer Bewegung ins Spiel. Da ist das Abbremsen und Hochfahren sogar zeitlich einstellbar und ein Handgriff folgt, ohne "bedrückenden" Zeitverlust, dem Anderen. So macht mir das Spaß.
Tüsss
Lothar
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Und ich konnte mich in unglaublich kurzer Zeit daran gewöhnen, den Spieler anzuhalten und wieder zu starten.
Ja, soviel Zeit muss sein..
Das stoppen und neu starten des Plattentellers dauert bei mir zwar immer einige Zeit, aber während dem Laufen, würde ich den Ring nicht auflegen wollen.
Grüße
Thomas
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Das ist nicht zu empfehlen, aber der Blackbird läuft ja fast wie in DD an.
Gruß
Dirk
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....... aber während dem Laufen, würde ich den Ring nicht auflegen wollen.
Thomas,
so blöde kann nun auch wirklich niemand sein. Besonders niemand aus diesem Forum!
Tüsss
Lothar
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Zur Benutzung des Rings stoppe ich natürlich auch... normalerweise wechsle ich die Seite oder die Platte immer im laufenden Betrieb, aber zum Auflegen des Rings wird gestoppt.
Der Ring selbst kommt aber recht selten zum Einsatz... war seinerzeit halt sehr günstig zu bekommen (Null-Serie des Universal Record Stabilizing Rings von Rudolf Bruil, soundfountain.com, ich habe die No. 4).
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Ich habe da andere Erfahrungen...
Immerhin finde ich es interessant, dass der Outer-Ring auch bei Subchassis einsetzbar ist. Ich hatte vermutet, dass ein Subchassis durch das Gewicht auf dauer zu sehr einsackt und irgendwann ausleiert.
Grüße
Thomas
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An die Nutzer - mal aus Interesse: legt ihr den Ring immer (prophylaktisch) auf oder nur wenn es notwendig ist/erscheint?
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ich lege ihn immer auf denn er bringt hörbar mehr Laufruhe ,schon durch das höhere Gewicht .
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Tach Mario.
Zum genüsslichen Hören immer (prophylaktisch)!
Für zum Rein-hören oder anspielen "schone" ich den Ring.
TüsssLothar