Oh mein Gott, die armen zugekleisterten BlackGate.
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BlackGate
Wat´n dat?
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Das sind die 'großen' roten und kleinen dunkelblauen E'lyte aufm Bild vom Doppelwumms äh Kawumm.
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Das sind die 'großen' roten und kleinen dunkelblauen E'lyte aufm Bild vom Doppelwumms äh Kawumm.
Credo anno 2005/6 = ich/wir hörten es doch
Seit 18 Jahren nutze ich Sylomer unter der Prämisse der Gewichtsbelastung = < 300Hz 🤔
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Wie ist es zu erklären ( auf das Datenblatt bezogen) das der Wirkbereich im HT statt findet. Ist eine FW intern im LS wird der Einsatz von Sylomer noch spanender, dasselbe gilt im Ansatz auch für das Verspannungsprinzip ?
Ist ja nicht so, das ich in diese Richtung nichts unternommen hätte😉
Hallo Kawumm,
ich denke ich verstehe die Frage nicht richtig. Probiere aber mal nach meiner Interpretation zu antworten.
In meinen Augen besteht nur folgendermaßen ein Zusammenhang:
Durch das Sylomer wird die Mikrofonie der Kondensatoren zu teilen unterbunden. Das führt zu einem ruhigeren Klangbild, da die Bestandteile des Kondensators (dielektrikum,etc,…) keinen durch Mikrofonie entstandenes Signal/Rauschen mit eintragen.
Bin aber Maschinenbauer und kein Elektrotechniker. Deshalb alles Halbwissen.
Somit spielt es keine Rolle, ob das Sylomer nur kleiner 300Hz eliminiert. Da das der Bereich sein kann, der für die Mikrofonie verantwortlich ist und somit den HT sauberer/ruhiger spielen lässt.
VG
Thomas
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Durch das Sylomer wird die Mikrofonie der Kondensatoren zu teilen unterbunden. Das führt zu einem ruhigeren Klangbild, da die Bestandteile des Kondensators (dielektrikum,etc,…) keinen durch Mikrofonie entstandenes Signal/Rauschen mit eintragen.
Kondensatoren haben keine Mikrofonie.
Toni
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Kondensatoren haben keine Mikrofonie.
Toni
Echt nicht? Ich meine mich an Messungen in K&T zu erinnern die das Gegenteil belegten.
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Kondensatoren haben keine Mikrofonie.
Toni
bist du dir so sicher? warum denn existieren Kondensatormikrofone?
Kondensatormikrofon – Wikipediade.wikipedia.org -
Kondensatoren haben keine Mikrofonie.
Toni
Für mich als nichtwissender, ist auch die Anregung von außen - wie z.B. durch den Schall der Musik - Mikrofonie.
Das ist auch der Grundgedanke des entkoppeln der FW durch Sylomer.
Peace
Thomas
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Den Toni werdet ihr so schnell nicht davon überzeugen können und es ist nicht Thema des Fadens.
Also und bitte keine Grundsatzdiskussionen.
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Echt nicht? Ich meine mich an Messungen in K&T zu erinnern die das Gegenteil belegten.
Und was haben die gemessen?
bist du dir so sicher? warum denn existieren Kondensatormikrofone?
Oh ja, da bin ich mir sicher. Kondensatormikrofone arbeiten nach dem Prinzip, dass eine Membran frei schwingen kann, während das andere Teil fest ist. Und dann erhält man nur eine sehr geringe Spannung. Bei üblichen Film- oder Elektrolyt-Kondensatoren sind alle Teile fest. Wenn man die anschreit, wird gar keine Spannung enststehen.
Aber das darf jeder mal selber ausprobieren.
Toni
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Die russischen K40y-9 Pios finde ich auch immer einen Versuch als Bypass wert.
Ich finde die vom Klang her schön ausgewogen und im besten Sinne unauffällig.
Soll sich mit dem Bypass mehr Pepp im Hochton ergeben, machen sich russische PTFE Kondis wie die K72p-6 sehr gut.
Ist natürlich alles subjektives Empfinden , aber diese alten Kondensatoren klingen in meinen Ohren feiner , als Roederstein und Co.
Letztendlich zählt jedoch , wie alles zusammenpasst.
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Ach so, noch etwas zum Nachdenken.
Ein Kondensator ist, wenn er groß genug ist (also nicht im pF Bereich, wie bei den Kondensator-Mikrofonen), ein Kurzschluss für Wechselspannungen. Wie kann dann an dem Kondensator eine Spannung durch Mikrofonie entstehen?
Toni
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Guten Morgen
Folienkondenstoren lärmen eher von innen nach außen, besonders wenn sie unter Strom stehen wie in Lautsprecherweichen und Netzteilen.
Beste Grüße
Blasios
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Moin,
Wenn die Folie im Kondensator seehr fest aufgewickelt ist und/oder die Folie wenig kompressibel ist (wenig nachgibt bei Druck), dann ist der Effekt nur schwach.
Gruss,
Dieter
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Moin,
Wenn die Folie im Kondensator seehr fest aufgewickelt ist und/oder die Folie wenig kompressibel ist (wenig nachgibt bei Druck), dann ist der Effekt nur schwach.
Gruss,
Dieter
Das würde doch für Industriekondensatoren sprechen - oder?
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Ja,
feste Wickel sind ein starkes Qualitätsmerkmal, manche unken, das macht Klangunterschiede!?
So blaue teure Caps machen damit Werbung, vergessen welche.
Beste Grüße
Blasios
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Servus,
feste Wickel machen was aus.
Und wahrscheinlich auch der Verguss in Gehäusen oder Metallröhrchen.
Gruss,
Dieter
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Die russischen K40y-9 Pios finde ich auch immer einen Versuch als Bypass wert.
Die sind klanglich sehr interessant, aber leider meist überaltert. Ich habe hier einige von den Dingern und entweder ist deren Effekt stark seitenungleich, oder es gibt nach jedem Einschalten einen starken Einspieleffekt.
Das sind für mich Anzeichen, daß die Dinger im Dahinsterben begriffen sind. Leider.
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Ich will’s ja garnicht zu laut sagen, aber mir ist bislang tatsächlich kein altersschwacher K40y-9 untergekommen. Dabei habe schon ich einige davon ausprobiert und diese vor/nach Einsatz getestet.
Klar, nach vielen Jahren in denen diese Kondis ungenutzt herumlagen, benötigen die schon etwas Einspielzeit .
Aber daß die nach jedem Einschalten eine Zeit bräuchten, um auf Touren zu kommen und bei gleicher Kapazität/Spannungsfedtigkeit unterschiedlich klingen , kann ich echt nicht bestätigen.
Diese K75-10 Pio (grüne Russen) sind leider nicht stabil .
Von denen habe ich auch schon welche auslaufen sehen.
Das ist aber auch eine andere Pio Baureihe.