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  1. Analogue Audio Association
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Pegelreduzierung MC-System: An welcher Stelle vornehmen?

  • hoersen
  • 12. August 2024 um 18:21
  • hoersen
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    • 12. August 2024 um 18:21
    • #1

    hallo experten,

    aktuell spielt meine phone-kette wie folgt: lyra DELOS >> MC-übertrager ("T-500"/1:20) >> röhren-phonopre (47 kOhm eingang) >>analogeingang "Antimode 2.0" >> vollverstärker. so weit, so gut...

    mit meinem dynavector TKR funzte das problemlos dank der kleinen ausgangsspannung des systems. das DELOS liefert nun mehr als die doppelte ausgangsspannung (0,6 mV) weshalb das DSpeaker AM 2.0 regelmäßig ins brutale clipping geht, wenn man "niedrige eingangspegel" am AM 2.0 eingestellt hat. in der stellung "hohe eingangspegel" passiert das eher selten aber auch immer nochmal.

    klanglich halte ich die position "niedrige eingangspegel" für besser (dynamik?)

    das DELOS spielt ohne weitere maßnahmen betr. "abschlusswiderstand" sehr gut!

    um das clipping zu verhindern, habe ich mal am ausgang des SUT/eingang phonopre via Y-stecker ein stereopoti parallel geschaltet. bei ca. 35 kohm parallel hört das clipping auf. eine klangliche verschlechterung durch die parallelwiderstände konnte ich nicht feststellen.

    für den feinschliff mit versuchen betr. den "korrekten" abschlusswiderstand, wäre eine pegelreduzierung zur verhinderung des clippings zwingend am ausgang phonopre/analogeingang AM 2.0 vorzunehmen. richtig?

    oder könnte ich am MC-ausgang/SUT-eingang ebenfalls mit parallelwiderständen arbeiten? dadurch würde sich dann aber die systemimpedanz verringern. auch richtig?

    hätte das nachteilige folgen?

    was schlagt ihr vor, wenn man die beschriebene kette weiterbenutzen möchte?

    dank voraus!

    horst

    Mit Zahnschiene träumt sich´s anders.

  • hoersen
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    • 12. August 2024 um 19:25
    • #2

    ps: wenn ich ca. 300 ohm parallel zum SUT-ausgang/eingang phonopre lege, wird es die wiedergabe total leise!

    kein clipping des AM 2.0 mehr. logisch, weil noch mehr über den widerstand abfließt. aber mit den 300 ohm läge ich ja auch im bereich eines gängigen "abschlusswiderstandes" für das DELOS. aber wenn damit alles total leise wird, stimmt doch irgend etwas nicht, bräuchte ich noch weniger ohm erst garnicht probieren! ich kapier´s nicht... :(

    Mit Zahnschiene träumt sich´s anders.

  • AlexK
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    • 12. August 2024 um 19:30
    • #3

    https://www.digikey.de/de/resources/conversion-calculators/conversion-calculator-parallel-and-series-resistor

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • hoersen
    Alter, weißer Mann
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    • 12. August 2024 um 20:06
    • #4

    was soll damit anfangen?

    wenn ich lyra richtig verstanden habe, werden 250 ohm abschluss empfohlen.

    auchmit DIESEM beitrag kommt man immer auf werte < 1000 ohm.

    MC-Übertrager: Wissen, Vorteile, Rechner | Audio-Freak
    Funktionsweise, Aufbau und Qualitätskriterien für MC-Übertrager. Dazu Rechner zur Ermittlung der idealen Abschlusswiderstände für MC- Tonabnehmer.
    audio-freak.de

    damit würde meine kette stets SEHR LEISE!

    Mit Zahnschiene träumt sich´s anders.

  • MartinR
    Erleuchteter
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    • 12. August 2024 um 20:20
    • #5

    Hallo,

    Zitat von hoersen

    ps: wenn ich ca. 300 ohm parallel zum SUT-ausgang/eingang phonopre lege, wird es die wiedergabe total leise!

    kein clipping des AM 2.0 mehr. logisch, weil noch mehr über den widerstand abfließt. aber mit den 300 ohm läge ich ja auch im bereich eines gängigen "abschlusswiderstandes" für das DELOS.

    Diese 300R sollten auf der Primärseite des Übertragers sein und nicht auf der Sekundärseite. Mit 300R am Ausgang des Übertragers sieht dein System bei der Übersetzung weniger als 1R.

    Ich würde ein Poti in den Ausgang der Phonovorstufe setzen.

    Viele Grüße
    Martin

  • hoersen
    Alter, weißer Mann
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    • 12. August 2024 um 20:53
    • #6

    danke martin,

    aber das widerspricht allem, was ich dazu gelesen und auch hier im forum dazu mitgeteilt bekommen habe.

    dein "ich würde..." bedeutet aber auch eine gewisse beliebigkeit. das kann´s ja nicht sein.

    was mache ich falsch?

    Mit Zahnschiene träumt sich´s anders.

  • FrankG
    Musik vor Klang
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    • 12. August 2024 um 21:29
    • #7

    Generell sollte Pegelreduzierung möglichst hinten in der Kette passieren. Dort wo der Pegel hoch ist.

    Wenn der Pegel die Phonostufe nicht übersteuert würde ich den Pegel am Eingang des Vorverstärkers machen.

    Dazu einen Spannungsteiler bauen.

    D.h. einen Widerstand zwischen Signalleiter (Innenleiter bei einem Koaxkabel) und Mittelkontakt des Cinchsteckers.

    Dazu musst du den Eingangswiderstand des Vorverstärkers kennen. Oft 47k.

    Und den Ausgangspegel der beiden Tonabnehmer.

    Dann schaust du dir die Berechnung eines Spannungsteilers an. Wenn du dabei Fragen hast, frag hier.

    Entspanntes Hören, Frank

    ] Vorhandensein von Musik - Zuhandensein von Klang [

  • hoersen
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    • 12. August 2024 um 22:16
    • #8

    danke... aber an dieser stelle - MM-eingang/SUT-ausgang - soll ja angeblich der "abschlusswiderstand" patziert werden.

    Mit Zahnschiene träumt sich´s anders.

  • McRiem
    Ich höre was, was Du nicht misst.
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    • 12. August 2024 um 22:24
    • #9

    Hallo,

    der Abschlusswiderstand ist aber die falsche Adresse, wenn es um eine Pegelreduzierung geht.

    Was das MC System als Last sieht, das sind die 47kohm (oder was auch immer am MM Eingang der Phonostufe herrscht) geteilt durch das Quadrat des Übersetzungs Verhältnis. Hier also 47000/(20*20), was ungefähr 117ohm ergibt.

    Bei korrekter Anpassung kommt es zur passenden elektrischen Bedämpfung der mechanischen Resonanz des MC Systems. Die hörbaren Effekte liegen im Bereich der Dynamik und der Hochtonwiedergabe bzw eines ausgewogenen Frequenzgangs.

    Gruss,

    Dieter

    "Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen... ", Colonel Kilgore alias Robert Duvall, aus "Apocalypse Now", Francis Ford Coppola, USA 1979.

    Da LiTe is out 4ever - please stand by! ;)F.A.T. BESTELLTHREAD

  • Online
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    • 13. August 2024 um 08:58
    • #10

    Tach Horst,

    mit deinen eingangs angegebenen 35 KOhm parallel kommst du auf einen Abschlußwiderstand von ca. 50 Ohm. ;)

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Der Rechner von Audio-Freak und auch andere sind schon korrekt.

    Wichtig ist einfach daß der berechnete Abschlußwiderstand 35KOhm am ÜT-Ausgang angeschlossen wird.

    Bei ca. 35KOhm "sieht" dein Delos 50 Ohm, sollte passen. Ich hab meines erst mit 30 Ohm betrieben, ohne daß es all zu arg bedämpft wurde.

    PS: mit den "empfohlenen" 250Ohm benötigst du einen anderen ÜT, der T-500 mit Verhältnis 1:20 ist dafür nicht geeignet, da er alleine schon, wie von Dieter angegeben, das MC nur 117 Ohm "sehen" läßt. ;)

    Dann bitte nach einem ÜT mit 1:10 schauen. Da kommst du für die 250Ohm auf einen Widerstand von 53KOhm.

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    An einem 1:10er benötigst du sekundärseitig einen Widerstand von 3,8KOhm um auf deine 50 Ohm vom 1:20er zu gelangen. Dann könnte es wieder passen.

    Nur mal als Beispiel.

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    Gruß,

    Ulf

    .....von den leicht-rauchigen, von atlantischen Winden gesalzenen Gerstenbränden schottischer Eigenart ist mir Springbank doch am liebsten. :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Gurkenhals (13. August 2024 um 09:39)

  • Basstrombone
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    • 13. August 2024 um 10:12
    • #11

    mhhh....warum mit Übertrager hochpegeln und dann irgendwo hinten dran wieder runterpegeln ?

    Übertrager und System sollten schon zusammenpassen...entweder Übertrager aus der Wiedergabekette nehmen, oder Übertrager und System passend zueinander auswählen...

    Gurkenhals hat das etwas besser formuliert mit:

    Zitat von Gurkenhals

    PS: mit den "empfohlenen" 250Ohm benötigst du einen anderen ÜT, der T-500 mit Verhältnis 1:20 ist dafür nicht geeignet, da er alleine schon, wie von Dieter angegeben, das MC nur 117 Ohm "sehen" läßt. ;)

    Mein vergangenes v.d.h. MC One Special mit 0,65 mV passte auch garnicht zum T550, klang ohne T550 besser...

  • Online
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    • 13. August 2024 um 11:00
    • #12

    Das ist richtig, prinzipiell ist der T-500/550 ungeeignet für ein Delos mit 0,6mV.

    Aber gehen tut das schon... :) Sehr grenzwertig, ich weiß.

    An einem 1:20er ÜT (26dB) sollten nur TA mit max. ca. 0,4mV und max. 12-16Ohm Innenwiderstand (Impedanz) betrieben werden, andernfalls könnte es sonst schon zu Verzerrungen kommen.

    Da das Delos aber lediglich über eine Impedanz von ca. 6,3Ohm verfügt und demzufolge an einem SUT mit 30-60 Ohm (fünf bis zehnfach!) abgeschlossen wird/werden kann, könnte man eben doch mit dem T-500 arbeiten, oder wie in meinem Falle mit dem T-300. ;)

    Woher die 250Ohm-Empfehlung kommt, ist mir ein bisken schleierhaft, paßt m.E. gar nicht. :/

    Wahrscheinlich für einen MC-Input eines PhonoPres, das könnte sein.

    • Recommended load via step-up transformer: Use a step-up transformer designed for 5 - 10 ohms cartridge impedance (step-up transformer’s output must be connected to 10kohm ~ 47kohm MM-level RIAA input, preferably via short, low-capacitance cable)

    Delos specs

    Danach würde der T-500/550/300/320 eben doch passen. :thumbup:


    Gruß,

    Ulf

    .....von den leicht-rauchigen, von atlantischen Winden gesalzenen Gerstenbränden schottischer Eigenart ist mir Springbank doch am liebsten. :thumbup:

  • docali
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    • 13. August 2024 um 12:07
    • #13
    Zitat von hoersen

    hallo experten,

    aktuell spielt meine phone-kette wie folgt: lyra DELOS >> MC-übertrager ("T-500"/1:20) >> röhren-phonopre (47 kOhm eingang) >>analogeingang "Antimode 2.0" >> vollverstärker. so weit, so gut...

    mit meinem dynavector TKR funzte das problemlos dank der kleinen ausgangsspannung des systems. das DELOS liefert nun mehr als die doppelte ausgangsspannung (0,6 mV) weshalb das DSpeaker AM 2.0 regelmäßig ins brutale clipping geht, wenn man "niedrige eingangspegel" am AM 2.0 eingestellt hat. in der stellung "hohe eingangspegel" passiert das eher selten aber auch immer nochmal.

    klanglich halte ich die position "niedrige eingangspegel" für besser (dynamik?)

    das DELOS spielt ohne weitere maßnahmen betr. "abschlusswiderstand" sehr gut!

    um das clipping zu verhindern, habe ich mal am ausgang des SUT/eingang phonopre via Y-stecker ein stereopoti parallel geschaltet. bei ca. 35 kohm parallel hört das clipping auf. eine klangliche verschlechterung durch die parallelwiderstände konnte ich nicht feststellen.

    für den feinschliff mit versuchen betr. den "korrekten" abschlusswiderstand, wäre eine pegelreduzierung zur verhinderung des clippings zwingend am ausgang phonopre/analogeingang AM 2.0 vorzunehmen. richtig?

    oder könnte ich am MC-ausgang/SUT-eingang ebenfalls mit parallelwiderständen arbeiten? dadurch würde sich dann aber die systemimpedanz verringern. auch richtig?

    hätte das nachteilige folgen?

    was schlagt ihr vor, wenn man die beschriebene kette weiterbenutzen möchte?

    dank voraus!

    horst

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    Also wenn das passiert mit dem Clipping, ist das digitale Zeugs in Deiner Kette unpassend. Du betreibst ein teures MC mit einem respektablen Übertrager und noch mit Röhrenpre und hinten dann so eine überforderte digitale Kiste, die vermutlich eine hoffnungslos überforderte Eingangsstufe hat? Damit verschenkst Du mindestens 50% des Klangs, was am Eingang hereinkam.

    Bedenke auch, dass der Pegel des MC auf 1kHz genormt ist und gemäß RIAA bei 20k ca. 10dB mehr Verstärkung vorhanden ist. Das Problem sind dann aber die Transienten, die nochmal ein Vielfaches mehr an Pegel bringen. Wenn also bereits die Verdoppelung des Eingangssignals ein heftiges Clipping bringt, dann hattest Du bereits vorher Clipping gehabt!

    Wenn überhaupt abschwächen, dann am Eingang des DSP mit 10k oder 100k Poti. Aber leih Dir mal ein paar gute Röhrenendstufen aus, mit einer passiven Weiche und Du wirst sehen, was mit Deinem Klangbild passiert.

    ----------------------------------

    https://sphericalhorns.net

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    • 13. August 2024 um 12:23
    • #14

    Mein Turbo am Motor macht zu viel Druck, stopf ich halt den Auspuff zu ;)

  • hoersen
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    • 13. August 2024 um 12:57
    • #15
    Zitat von docali

    ist das digitale Zeugs in Deiner Kette unpassend

    mag sein, aber ich habe das teure X4 von Dspaeker auch gehört, und in der summe seiner klanglichen eigenschaften gefällt mir das kleine AM 2.0 sogar besser!

    Zitat von docali

    Aber leih Dir mal ein paar gute Röhrenendstufen aus, mit einer passiven Weiche und Du wirst sehen, was mit Deinem Klangbild passiert.

    1. brauche ich mir nicht leihen! ich betreibe einen tollen röhren-VV namens lyric Ti140, der alle meine (sehr guten) röhrenendstufen davor getoppt hat und

    2. haben meine LS passive weichen!

    Mit Zahnschiene träumt sich´s anders.

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    • 13. August 2024 um 13:19
    • #16
    Zitat von Gurkenhals

    Danach würde der T-500/550/300/320 eben doch passen. :thumbup:

    danke ulf!

    und ja, das DELOS spielt richtig gut - ohne irgendwelche widerstände an welcher position auch immer. der T-500 ist auch ein hammerteil! gefällt mir sogar besser als der T-550, den ich auch mal hatte.

    lies bitte mal, was lyra zur impedanz schreibt. vielleicht kommen wir der sache dann näher. (habe ich onlien nicht gefunden, daher foto).

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    lassen wir die pegelreduzierung mal ganz außer acht:

    WO, WELCHER "abschlusswiderstand" nun zu brücken wäre, ist mir immer noch nicht klar...

    Mit Zahnschiene träumt sich´s anders.

  • Online
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    • 13. August 2024 um 14:18
    • #17

    Tach Horst,

    ;)

    wenn du "richtig" gelesen hättest, würdest du entdeckt haben, daß diese Berechnungen für eine kpl. "Phonostage" (inkl. MC-PrePre!) gelten.


    Wir reden hier aber vom Einsatz eines SUT statt eines PrePres, da schaut die Geschichte schon ganz anders aus! Siehe meine Rechenbeispiele oben.

    Gruß,

    Ulf

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  • hoersen
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    • 13. August 2024 um 14:33
    • #18

    ja, habe wohl richtig gelesen aber nicht richtig verstanden... ;( der SUT in der kette macht die sache mit dem abschlusswiderstand - für mich - viel kniffliger.

    brauche ich den überhaupt? und falls ja: an welcher stelle meiner phonokette und welcher wert? ?( ?( ?(

    Mit Zahnschiene träumt sich´s anders.

  • Michael.K
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    • 13. August 2024 um 14:36
    • #19

    Meine 2 Cent


    Ich hätte das Delos sowieso mit 1:10 SUT abgeschlossen

    Aber schmeiß den SUT aus der Kette und schliesse das Delos direkt am VV an

  • hoersen
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    • 13. August 2024 um 14:40
    • #20

    nein! der phonopre macht nur 1:6 und brummt leicht. ist eine unzulänglichkeit des eastern electric röhren-phonopres. ansonsten klappt das via MM-eingang mit SUT davor sehr gut!

    bin mir auch nicht sicher, ob der T-500 wirklich 1:20 macht (könnte da einer verwechselung aufgesessen sein...). was man über ihn lesen kann, sind 26 dB verstärkung.

    Mit Zahnschiene träumt sich´s anders.

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