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  1. Analogue Audio Association
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Welchen Plattenspieler verwendet Ihr?

  • phonoaudio
  • 3. November 2015 um 01:59
  • Petrolhaed
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    • 28. Mai 2024 um 22:31
    • #18.561

    Die Zarge die beim LP 12-50 ( Bedrock ) verbaut ist , soll im nächsten Jahr zur Nachrüstung angeboten werden. Meine Preiseinschätzung war 3.500 € ,der Händler war der Meinung

    > 5.000 € ,aber der Preis steht noch nicht fest.Ich habe alle Updates mit gemacht , aber hier bin ich raus.

    Ich war im letzten Jahr am Starnberger See und hatte mir bei einem ortsansässigen Händler den Brinkmann Taurus angehört aber die Vorführung war schlecht vorbereitet .Der Inhaber war in Urlaub und wurde von einem jungen Mann vertreten , der mir zur Anlage nicht aber auch gar nichts sagen konnte. Anlage bestand u.a. aus Magico A 5 ,Soulution und Armdicken Kabel.Das der Brinkmann gut war , hörte man schon raus.

    Dieter

    Viele Grüße Dieter

    Gerne , AAA-Mitglied

  • megaheinz
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    • 28. Mai 2024 um 23:25
    • #18.562

    Das Holz kann ich bei einem Großhändler in Oberhausen kaufen . Kostet auch nicht viel mehr als Multiplex . Kann mir morgen mal eine Preisliste runter laden .

  • Petrolhaed
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    • 28. Mai 2024 um 23:39
    • #18.563

    Hallo Megaheinz , das wäre schon interessant aber es muss ja auch professionell verarbeitet werden, so mit Laubsägearbeiten ist es nicht getan.

    Grüße Dieter

    Viele Grüße Dieter

    Gerne , AAA-Mitglied

  • megaheinz
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    • 28. Mai 2024 um 23:47
    • #18.564

    Die haben so 10 voll automatische CNC Zuschnitt Maschinen. Das Plattenlager von denen arbeitet mit Robotern.

  • Do-it-self
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    • 29. Mai 2024 um 07:22
    • #18.565

    .....ich will ja nix sagen, aber :

    noch keiner auf den naheliegenden Gedanken gekommen, das Linn im laufe der sehr langen Produktionszeit des LP 12 mal das Chassis Material gewechselt hat ?

    Warum auch nicht ? Ist es "unheilig" mit MDF zu arbeiten ?

    klappt in anderen Dreher auch, oft auch gut (genug)

    Kindergarten hier und das sage ICH, dem Off eigentlich nix ausmacht.

    ERGO : iss egal, Hauptsache klingt......

    mit Nebenerwerbsgewerbe nach §19 UstG

    "Kann alles, weis Nix", wenn es Funktioniert hab ich immer recht, egal was die Theorie sagt :heul:

  • U.H.
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    • 29. Mai 2024 um 07:45
    • #18.566
    Zitat von Do-it-self

    Warum auch nicht ? Ist es "unheilig" mit MDF zu arbeiten ? [...] iss egal, Hauptsache klingt......

    Sehe ich auch so. Trotzdem finde ich es interessant herauszufinden, ob ich bisher einer Fehlinformation aufgesessen bin.

    Ich bin bisher davon ausgegangen, dass zumindest der Rahmen der klassischen, geriffelten ("fluted") Zargen aus Massivholz gefertigt würden. Ulrich Michalik hat das auch in einem seiner Image Hifi-, HifiExklusiv- oder Stereo-Artikeln geschrieben, dass Linn ein Lager hat, in dem das Holz lange Zeit gelagert würde, bevor es verwendet würde.

    Ich habe ein paar Aufnahmen vom Innenleben eines LP12 gefunden. Für mich, als Nicht-Holzwurm, sieht der Rahmen aus, als wäre er aus Massivholz.

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    Anscheinend wurden in dieser Zarge nachträglich die Eckenverstrebungungen eingefügt. Die im letzten Bild gezeigte Verstrebung hat einen Ausschnitt, die wahrscheinlich Raum für die Montage von Tonarmen von SME mit klassischer Anschlussdose (Series II, Series III und die M2 Baureihe) lässt.


    PS: Vom LP12 sind viele umfassend verändert worden. So existieren Exemplare, die bis auf Lager, Sub- und Hauptteller nichts mehr mit dem Original zu tun haben.

    Einmal editiert, zuletzt von U.H. (29. Mai 2024 um 08:24)

  • audioPHILIPP
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    • 29. Mai 2024 um 08:08
    • #18.567
    Zitat von Do-it-self

    noch keiner auf den naheliegenden Gedanken gekommen, das Linn im laufe der sehr langen Produktionszeit des LP 12 mal das Chassis Material gewechselt hat ?

    Davon ist auszugehen, dass es furnierte MDF-Zargen und auch Massivholzzargen gab/gibt.

    Es ist auch davon auszugehen, dass turnaround0205 dies unterscheiden kann!

    [Mann Leute! Der ist Tischler, der kann mit Sicherheit eine furnierte Zarge von einer massiven unterscheiden 8) !]

    Gibt halt beide Typen!

    Gruß

    Philipp

  • audioPHILIPP
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    • 29. Mai 2024 um 08:37
    • #18.568

    Nicht viel drin in einem LP12:

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    Die Verstärkungen für die Ecken waren noch nicht erfunden:

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    ...aber man kann erkennen: Massivholz.

    Seriennummer:

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    [Interessant der Hinweis zur Erdung des Gerätes 8) ]

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    [Ich lese 8.Dezember 1978: ein Freitag. Eventuell wollten die Produzierenden schnell ins WE und haben deshalb keine Eckverstrebungen montiert!?]

    Gruß

    Philipp

  • U.H.
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    • 29. Mai 2024 um 08:56
    • #18.569

    Die Eckverstrebungen wurden erst später in Serie eingebaut. Ich meine, sie wären Teil des "Nirvana-Kits" (ab Seriennummer: 32826). Da bin ich mir aber nicht sicher. Ab 1984 (53000) wurden diese Ecken noch vergrößert.

  • bilauaudio
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    • 29. Mai 2024 um 08:57
    • #18.570

    Ecken gab's doch erst ab 1984, oder ist das falsch? Ich verstehe kein Englisch... aber die fehlende Erde würde mich über die Sicherheit nachdenken lassen.. Und die Signalerde des Tonarms....das tut weh bevor die Sicherung fliegt!!!

    LG Herbert



    Das Knistern der Platte wird durch Filterwirkung im Ohr des Analoghörers durch die Psyche nicht verarbeitet! Im Umkehrschluß...das fehlende Knistern der Digitaltechnik wird als Negativsignal wahrgenommen.X(

  • VirNides
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    • 29. Mai 2024 um 09:16
    • #18.571

    Die Dinger hatten damals alle keinen PE, die TD124 ebenfalls nicht. Daher hatte ich meinen nur mit Trenntrafo (Schopper) betrieben. Trotzdem ist die HiFi Geschichte nicht mit Toten gepflastert. Bis in die 1980er hinein wurden FI z. B. in erster Linie als Brandschutz verbaut, Personenschutz wurde erst später ein Thema.

    AAA Mitglied;

  • Voffi
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    • 29. Mai 2024 um 09:31
    • #18.572
    Zitat von VirNides

    Die Dinger hatten damals alle keinen PE, die TD124 ebenfalls nicht. Daher hatte ich meinen nur mit Trenntrafo (Schopper) betrieben. Trotzdem ist die HiFi Geschichte nicht mit Toten gepflastert. Bis in die 1980er hinein wurden FI z. B. in erster Linie als Brandschutz verbaut, Personenschutz wurde erst später ein Thema.

    Meines Wissens sind in dem Schoppertrafo für den TD124 nur ein Stelltransformator drin. Ein Stellfrafo bietet keine galvanische Trennung wie ein Trenntrafo. Es kann nur die Übersetzung (Ausgangsspannung) eingestellt werden.

  • Thorensiker
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    • 29. Mai 2024 um 10:01
    • #18.573
    Zitat von U.H.

    Sehe ich auch so. Trotzdem finde ich es interessant herauszufinden, ob ich bisher einer Fehlinformation aufgesessen bin.

    Ich bin bisher davon ausgegangen, dass zumindest der Rahmen der klassischen, geriffelten ("fluted") Zargen aus Massivholz gefertigt würden.

    Ich habe ein paar Aufnahmen vom Innenleben eines LP12 gefunden. Für mich, als Nicht-Holzwurm, sieht der Rahmen aus, als wäre er aus Massivholz.

    Diese genutete Zarge ließe sich kaum vernünftig furnieren.

    Technisch müsste das nach dem Ausfräsen der Nuten erfolgen.

    Die wird wohl aus Massivholzleisten gefertigt.

    Thomas

  • luke7034
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    • 29. Mai 2024 um 10:07
    • #18.574
    Zitat von audioPHILIPP

    Nicht viel drin in einem LP12

    Spielst du ohne Bodenplatte ?

    mfg Oliver :)

  • audioPHILIPP
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    • 29. Mai 2024 um 10:21
    • #18.575
    Zitat von luke7034

    Spielst du ohne Bodenplatte ?

    Der LP 12 war Beifang: war auf einen Tonarm (FR-12) scharf und der PS war jetzt für einen Umzug zerlegt und ist noch nicht wieder zusammengesetzt...

    [also spielt gar nicht im Moment]

    Gruß

    Philipp

    Einmal editiert, zuletzt von audioPHILIPP (29. Mai 2024 um 10:39)

  • U.H.
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    • 29. Mai 2024 um 10:22
    • #18.576

    Dein "Beifang" wäre gut für meinen SME 3009-R geeignet.

    Nur mal so laut gedacht ...

    Zitat von bilauaudio

    Ecken gab's doch erst ab 1984, oder ist das falsch? Ich verstehe kein Englisch.

    Macht nix. :)

    Einfach einen Text in beliebiger Sprache markieren, kopieren und im Google Translator eingeben. Die Übersetzungen sind zwar nicht immer astrein, aber für die meisten Zwecke mehr als ausreichend.

    Zitat von Wikipedia (Englisch)

    Produkthistorie

    Änderungen hierzu werden unten erläutert. Zugehörige Seriennummern in eckigen Klammern[20]

    1972, Einführung des Plattenspielers LP12.

    1974, Hauptlagerbuchse geändert. Unterchassis durch Hinzufügen eines Riemens verstärkt, punktgeschweißt. Motorsteuerkreis von Klemmleiste auf kleine Leiterplatte geändert. Netzschalter von zwei Tasten auf eine mit Netzneon geändert. [s/n 2.000]

    1978, Oberplatte modifiziert, zwei Löcher für 6 x 0,5 selbstschneidende Schrauben in Holzblock eingefügt. [23.000]

    1979, Deckelstütze entfernt, Scharniere auf Federscharniere umgestellt. [27.000]

    1981, Februar. Mechanische Komponenten von Nirvana. [32.826]

    1982, Mai. Kristallgesteuertes elektronisches Netzteil von Valhalla zum Standard gemacht. [38.794]

    1984, Neuer durchsichtiger Deckel. [~52.600]

    1984, Vergrößerte Eckverstrebung des Sockels. [53.000]

    1984, Juni. Verstärkungsstrebe des Unterchassis mit Epoxidkleber verklebt statt punktgeschweißt. [54.101]

    1985, August. Zylinderkopfschrauben am Lagergehäuse. [60.383]

    1985, September. Diodenmodifikation an Valhalla-Platine [61.090]

    1985, Dezember. Verstärkungsblöcke an den Ecken des Sockels.

    1986, Federaufhängung verbessert.

    1987, März. Neues Lagergehäuse, neue Armlehne aus Resopal und MDF. [69.161]

    1987, April. Neue Federn. [69.591]

    1987, Lager mit besserem Futtermaterial und engeren Toleranzen verbessert. Wechsel zu schwarzem Öl. Federaufhängung auf verbesserte Toleranz geschliffen. Armlehnenzusammensetzung verbessert. [70.000]

    1989, Motordruckplatte geändert. Valhalla-Überspannungsschutz modifiziert. PCB-Netzkabel (UK). [79.700]

    1989, Neue MDF-Armplatte, Ober- und Unterseite laminiert. [79.160]

    1989, Härtere Aufhängungsösen eingebaut. [81.000]

    1990, Externes Lingo-Netzteil als Zusatz erhältlich.

    1991, Motordruckplattenkappe zu Lingo-Modellen hinzugefügt. [87.047]

    1991, Valhalla-Platinenprototyp mit 45 U/min (ging nie in Produktion, Codename „Wakonda“) [87.047]

    1991, Motordruckplattenkappe zu Valhalla-Modellen hinzugefügt. [87,206]

    1991, Einführung des LP12 Basik, einer abgespeckten Version des Plattenspielers [87,672]

    1991, Massive Grundplatte ersetzt Hartfaserplatte. [87,672]

    1991, Trampolin-Grundplatte mit isolierenden Füßen als Option erhältlich [87,672].

    1992, Verbesserte Befestigung der oberen Platte. [88,950]

    1993, Cirkus-Upgrade (größerer und besser bearbeiteter innerer Plattenteller und neues Lager, neue Federn, Armplatte, Riemen) serienmäßig eingebaut. [90,582]

    1997, eine limitierte Gedenkausgabe des LP12 wurde zum 25. Jubiläum des LP12 hergestellt. Unter anderem trägt es eine Plakette mit der eingravierten Unterschrift des Linn-Gründers Ivor Tiefenbrun.

    2001, Neuer Motor verwendet (erster neuer Motor seit dem Original von 1972).

    2002: Einführung eines Ahornsockels zusätzlich zu den bestehenden Optionen Schwarz, Walnuss, Palisander und Afromosia.

    2013: Vollausstattung in limitierter Auflage (insgesamt 40 Stück) zum 40. Jubiläum des LP12, Sockel aus Eichenfässern der Highland Park-Destillerie, Preis 25.000 £.[21]

    2018: Einführung des Lingo 4-Netzteils mit Wechselstrommotor mit zwei Geschwindigkeiten.

    2020, März: Einführung des Karousel-Einpunktlagers und Einstellung der Cirkus-Lager. Option für individuell lackierten Sockel jetzt bei allen neuen LP12-Plattenspielern verfügbar.

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  • Thorenslebt
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    • 29. Mai 2024 um 10:47
    • #18.577

    Es ist doch so was von egal ob die LP12 Zargen aus MDF, HDF oder Massivholz bestehen. Hauptsache der Player klingt gut und gefällt seinem Besitzer.

    Wer natürlich auf Klangsignaturen unterschiedlicher Hölzer steht kann ja dann freudig herumexperimentieren um das für ihn passende Maximum an klanglichem Nirvana herauszuholen.

    Vielleicht kann er ja dann auch je nach Genre der zu hörenden Musik, die Zargen wechseln.

    Bongossi für Ethnomusik.

    Eiche für Klassik

    Amerikanischer Nussbaum für Jazz

    usw. :D :D :D

    :sorry:


    Freundliche Grüße

    Volker

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, kann er es behalten. Ist schließlich seins!

  • Hügiäne
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    • 29. Mai 2024 um 10:53
    • #18.578
    Zitat von Thorenslebt

    Vielleicht kann er ja dann auch je nach Genre der zu hörenden Musik, die Zargen wechseln.

    Bongossi für Ethnomusik.

    Eiche für Klassik

    Amerikanischer Nussbaum für Jazz

    usw. :D :D :D


    Stahl für Heavy Metal.

    Gibt es eigentolich so Stahl-Plattenspieler?

    VG

    Uwe

    Man hört, was man hören will.

  • Pangea
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    • 29. Mai 2024 um 10:57
    • #18.579
    Zitat von Hügiäne

    Stahl für Heavy Metal.

    Gibt es eigentolich so Stahl-Plattenspieler?

    VG

    Uwe

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    Moin,

    Montegiro hatte mal so etwas

    Montegiro Mondo
    Aus Edelstahl gefertigter High End Plattenspieler mit über 60 kg Gewicht. Riemenantrieb mit externer Motorsteuereinheit und SinusPur Netzteil. Mit…
    www.springair.de

    Gruß

    Andreas

    „Seltsam? Aber so steht es geschrieben …“

  • derkleineMuck
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    • #18.580
    Zitat von Hügiäne

    Gibt es eigentolich so Stahl-Plattenspieler?

    Pro-Ject Metallica :)

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