Das würde ich auf der Stelle glauben..
Mein 'Jugendzimmer' war ein Dachgeschoss mit Holzbalkendecke nach unten und mässig gedämmten Sparren mit Federdielen drüber nach oben und seitlich.
Da hätte auch ein Subwoofer dünn oder 'elegant'geklungen..
davon ausgehend, das dieser 'tuning'Hersteller es wirklich ernst meint (also zB keine Photonen-Chips, die imo vorsätzlicher Beschiss sind..) , wird der sicher 'Füsse' konstruieren, die bei korrekter Anwendung auch den Bereich, den sie beeinflussen könnnen, auch positiv beeinflussen werden. Das Gross dessen, was da aber vorgeblich alles so passieren soll, ist blosse Phantasterei begeisterter 'Taliban'..
Ich hab mir unlängst mit diesen Chassis https://www.google.de/search?q…DAH#imgrc=RXbsYy1jitAPpM: einmal 2 Ipol und ein Ripol-Gehäuse gebaut.
Bisher liefen andere 18" bei mir in Ipol als Subs,proböemlos, Schallwand besteht aus 8 Lagen 16mm MDF . Die oben gezeigten Chassis weigerten sich, in dieser Aufstellung zu spielen, sie warfen schlicht bei höheren Pegeln die Schallwand um.. Mehr als 20mm +- Maximalhub- da hilft nur ne Wand im Rücken (bei Dipol eher dumm) oder Impulskompensation, aka Ripol. Dann war Ruhe. Egal welche Füsse man unter solche LS stellen würde, die vom LS provozierte Problematik würde davon nicht verbessert. Probleme dort angehen, wo sie entstehen- und nicht mit randomisierten Homöopathika via Giesskanne 'positive Effekte' erreichen wollen..
Aber wie immer gilt auch hier das bayrische Motto - ein jeder nach seinem Gustel..