Der Mr. Nixie ++`DIGNA`++Thread

  • Moin Jörg,

    Den DC-Cleaner habe ich auch noch auf dem Schirm. Mal sehen ob ich den meinen Ohren gönne.
    Bis jetzt gefällt mir die Digna sehr gut.

    ...der Cleaner bringt wirklich was, und dies nicht in homöopathischer Dosis, das hört man auf Anhieb.


    Was ich bedauere ist, dass mir die DIGNA nicht bereits vor 40 Jahren zur Verfügung stand...aber lieber spät als nie.


    Beste Grüße

    Michael

  • 😂😂

    Wahre Worte gelassen ausgesprochen.


    Dirk

    Jimmy war fair. Wenn ich ihm zehn Trips brachte, nahm er sieben und gab mir drei.

    Lemmy :saint:

    Im übrigen bin ich der Meinung das jeder eine DIGNA haben sollte

  • Denke das man die Digma auch ohne Gehäuse bekommen könnte.

    zumindest aber kann man sie von ihrem Gehäuse befreien...

    Klar kann man die DiGNA ohne Probleme in ein anderes Gehäuse einbauen. Dafür hat jede Leiterplatte bereits vier Befestigungsbohrungen an den Seiten (in dem Fischerelektronik-Aluprofil werden diese nicht benötigt) / war ja auch der Hintergrund, dass sich mechanisch begabte Hörer hier ihr echt passendes Gehäuse designen können.


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    Und das haben auch schon Kunden mit Erfolg gemacht.

  • Bei eine Phono -Vorstufe gild der fast gleiche Satz, wie für Saugmotoren::

    Ein gutes Netzteil ist durch nichts zu ersetzen,
    es sei denn, durch ein noch besseres......



    Ahoi


    Jürgen

    Alles was Spaß macht ist entweder "unmoralisch","macht dick" oder ist "zu teuer!!!"

    (War da etwa Haschisch in dem Schokoladenei)

  • Naja, für sich genommen gibt sicher hübschere Geräte, oder sollte ich in diesem Zusammenhang besser von Geräten sprechen, die mehr den funktionalen SEX ausstrahlen:D

    Aber mal im Ernst, die Dignas lassen sich doch super platzsparend aufstellen, am end auch verstauen. Also wer da die reduzierte optische Schiene fährt...

    -Gruß Peter-


    `Im Jazzrock steckt die Chance zur Versöhnung von Körper und Geist.` - DIE ZEIT, 27/2003, S. 37.

  • Allerdings braucht es.. zumindest bei mir.. eine etwas höhere Disziplin um die ``reduzierte Schiene dauerhaft beizubehalten;(Es sah vor 6 Wochen soo gut aus, der `kleine` Line Magnetic Verstärker und lediglich die Digna funzelte daneben auf Betonklötzen, 3e davon.

    Aber nu, vor lauter Spieltrieb sieht man vor lauter Geräten die 3 Betonsockel nicht mehr.. ein Chaos. Da wäre es dann schon fast wieder egal, wenn die Digna einen 1/2 Meter breit wäre..

    -Gruß Peter-


    `Im Jazzrock steckt die Chance zur Versöhnung von Körper und Geist.` - DIE ZEIT, 27/2003, S. 37.

  • Naja, für sich genommen gibt sicher hübschere Geräte, oder sollte ich in diesem Zusammenhang besser von Geräten sprechen, die mehr den funktionalen SEX ausstrahlen:D

    Aber mal im Ernst, die Dignas lassen sich doch super platzsparend aufstellen, am end auch verstauen. Also wer da die reduzierte optische Schiene fährt...

    Ein stabiles, bedämpftes Gehäuse kann sich auch positiv auf den Klang auswirken.

    Man hat dann auch Platz für ein gut designtes Netzteil. Alternativ könnte man auch den "Cleaner" einbauen, so teuer ist der ja nicht, und dann davor ein herkömmliches Netzteil bauen und auf ein Schaltnetzteil ganz verzichten.

    Oder auch so ein Keces einbauen, das hat ja wohl auch mehrere Ausgänge, dann könnte man das Phonoteil zusammen mit dem Vorverstärker oder/und mit dem Übertrager in ein Gehäuse setzen...


    Bei mir spielt da weniger die Optik mit rein, als Funktion und Klang.

    Beim Musikhören habe ich eh oft die Augen geschlossen, bzw. fast kein Licht.

    Nur bei Musikvideos öffne ich dann doch die Optiken, dann merkt man aber auch sofort das der Klang nicht mehr die einzige Rolle spielt, wenn ich ein Musikvideo sehe, dann geht das auch mit "schlechteren" CXUHD als Laufwerk, ohne das ich mein großes Laufwerk vermisse.


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • Klar kann man die DiGNA ohne Probleme in ein anderes Gehäuse einbauen. Dafür hat jede Leiterplatte bereits vier Befestigungsbohrungen an den Seiten (in dem Fischerelektronik-Aluprofil werden diese nicht benötigt) / war ja auch der Hintergrund, dass sich mechanisch begabte Hörer hier ihr echt passendes Gehäuse designen können.


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    Und das haben auch schon Kunden mit Erfolg gemacht.

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    Gruß Diet.

  • Oder auch so ein Keces einbauen, das hat ja wohl auch mehrere Ausgänge, dann könnte man das Phonoteil zusammen mit dem Vorverstärker oder/und mit dem Übertrager in ein Gehäuse setzen...

    Es geht alles, nur da brauchst Du dann, wenn geringe Abstände zwischen Netztrafo und MC-Übertrager gefordert werden, auch den Netztrafo in Voll-Mu-Metall Abschirmung. Gibt es, habe ich auch schon mal angefragt - Die DiGNA II mit vollständigem Trafonetzteil, also Wicklungen für +/- 15 V und für 75 V Anodenspannung. Bei dem Materialpreis sind mir dann aber alle Gesichtszüge entgleist.

    Hier mal, so als Vorlage...
    https://www.haufe-uebertrager.…er/NFA-023R60-230312M.pdf

    Einmal editiert, zuletzt von Mr.Nixie ()

  • Moin,

    es gibt keine Ewigkeit, alles ist endlich nur manchmal dauert es länger.

    unter Ewigkeit versteht man etwas, das unabhängig von der Zeit existiert. Da der Begriff der Ewigkeit sich wissenschaftlich aber nicht hinreichend definieren lässt, lassen sich auch keine sinnvollen Schlüsse daraus ableiten.

    Ich hätte auch von einer überabzählbar unendlichen Menge sprechen können, aber ich hatte Schwierigkeiten, das stimmig in meinen Beitrag zu integrieren...

    Ich hoffe, es hat auch so jeder verstanden was ich mit meiner Aussage zum Ausdruck bringen wollte.8o:heul:


    Beste Grüße

    Michael

  • Moin Thomas,

    Ist zwar Off-Topic 😁 aber: Warum sollte so etwas wie „Ewigkeit“ notwendigerweise „überabzählbar“ sein...🤔

    habe ich doch nicht behauptet, meine Absicht bestand darin, eine möglichst griffige Formulierung zu finden, um die zu erwartenden 10000 Betriebsstunden dieser speziellen Röhre in Relation zur durchschnittlichen Lebenserwartung eines Mitglieds dieses Forums ( ca. 700000 Betriebsstunden) zu setzen.

    Nur wie liest sich das, da fehlt doch völlig die Dramatik, nur deshalb habe ich sozusagen einen Umweg eingeschlagen und mit dem Begriff der Ewigkeit gespielt, erschien mir irgendwie passend, jeder versteht etwas anderes darunter, also ecke ich möglichst wenig an. Wie so häufig habe ich mich getäuscht.


    In Zukunft werde ich mich wieder darauf beschränken, gehörte Klassikplatten einzustellen.


    Beste Grüße

    Michael8)

  • Es muss natürlich gefragt werden - um mal tatsächlich auf das Thema zurückzukommen, was als "Lebensdauer bei Röhren" definiert wird.

    Sicher die Emissionsfähigkeit der Kathode bzw. der noch erzielbare Anoden-"Rest"-strom, wenn das Gitter auf Null Volt gezogen ist.
    Ich denke einmal, dass man da als Grenze rund 50 % ansetzt.
    Und andersherum dürfte es dann auch so sein, dass die Röhre für so einen Test eben an ihrem Maximum betrieben wird.
    Oder andersherum, "lutscht" man die Röhre eben nicht voll aus, hält sie noch viel länger.
    Aber halt: Röhren ohne zwischenschichtfreie Kathoden "erblinden" sehr schnell ohne Anodenstrom. Nähkästchen aufmachen oder zulassen ?