Die neue Schöne: Rike Audio Natalija Phono III :)

    Zitat von Hubert T

    Das Funk klingt mit leichtem Loudness Charakter (kräftiger Bass und Höhen, dazwischen flache Stimmen.

    Dann hast Du den Klang Deiner Komponenten beschrieben. Das Funk macht gar nichts, außer besonders wenig im Weg sein, oder die Quellen zu belasten. Alle anderen Kabel müssen dann wohl gegen die beschriebene Klangcharakteristik ansounden. :P

    Zitat von Bonzo

    Das Funk macht gar nichts, außer besonders wenig im Weg sein

    Woher nimmst Du dieses Wissen?

    meine Erfahrungen sind da einfach anders.

    Gruss

    Juergen

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    AAA- Mitglied

    Hallo Hubert,

    Genau den gleichen Eindruck hatte ich beim Funk auch.

    Es ist nicht so das mir das Brinkmann nicht gefällt, es könnte nur evtl. einen Ticken klarer sein.


    Mit dem Netzkabel habe ich auch schon etwas gespielt, derzeit hängt die Sabine an einem Netzkabel von Symphonic Line, ich hab noch ein Powerline von Naim hier liegen, das Probier ich die Tage auch mal.

    Gruß

    Hannes

    AAA-Mitglied, Exposure-hörig

    Zitat von Mr.Blue

    Mit dem Netzkabel habe ich auch schon etwas gespielt, derzeit hängt die Sabine an einem Netzkabel von Symphonic Line, ich hab noch ein Powerline von Naim hier liegen, das Probier ich die Tage auch mal.

    Beides sind meines Wissens Kabel aus OFC Kupfer.

    Probier doch auch mal Kabel aus OCC 7N Kupfer oder aus OCC Silber, evtl auch eine Mischung aus beidem.

    Gruss

    Juergen

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    AAA- Mitglied

    Hm, ich meine, ich kenne die Rike nicht wirklich so gut wie die meisten Begeisterten hier im Thread - da scheint mir aber alles sehr nachvollziehbar, also auch mit dem was ich konkret (jetzt mal endlich) und auch vergleichend wahrgenommen habe.


    Die Große Stärke der Rike scheint das Ganzheitliche zu sein - gerade was Orchester und Instrumente angeht. Besonders Klassik und Jazzhörer sollen sich das genau anhören. Das ist schon sehr beeindruckend.


    Bei einem gut aufgenommenes Sinfoniekonzert allerdings bei der die Gruppierungen der Musiker aufnahmeseitig sauber getrennt sind verwischt die Rike (subjektiv) etwas. Hart angeschlagene Becken und Kontrabässe beim Jazz haben einfach nicht die Attacke die ja in der Rille ist.


    So meine sehr sehr begrenzte Wahrnehmung.


    Allerdings reizt dieses Ganzheitlich schon sehr bzw. man müsste sich die Rike einmal länger anhören, ob das vielleicht meinerseits nur ein erster Eindruck war. Andererseits alles in gleicher starker Ausprägung gibt es ja leider auch nicht.


    Meinen Hörgewohnheiten kommt das Ganzheitliche dem Grunde nach sehr entgegen.


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Timing ist alles.


    Just Listen

    Cool, dass Du mal hören konntest! Schön mal eine neue/andere Hörerfahrung zu lesen. Alles Gerede ist mitunter unterhaltsam und gehört auch dazu (zumindest in einem Forum), aber die Wahrheit liegt auf dem Hörplatz.


    Und ja, ich finde auch, dass sie Jazz gut kann. (Seitdem bin ich ja erst beim Jazz gelandet ;))

    Zitat von plattenteller

    Reden wir hier von Louis Armstrong oder Cecil Taylor? Das sind schon unterschiedliche Herausforderungen in meinen Ohren für einen PhonoPre. Muss man ja wissen, um die Rike einzuschätzen.

    Gruß, Hubi

    Jede Phonovorstufe dieser Preisklasse sollte beides können :)

    An meinen Natalija's wäre mir noch nicht aufgefallen daß sie irgendwas nicht könnten.

    Hans

    Zitat von JoDeKo

    Bei einem gut aufgenommenes Sinfoniekonzert allerdings bei der die Gruppierungen der Musiker Aufnahmeseitig sauber getrennt sind verwischt die Rike (subjektiv) etwas. Hart angeschlagene Becken und Kontrabässe beim Jazz haben einfach nicht die Attacke, die ja in der Rille ist.

    Da kommt das Thema Einspielen wieder! Wie viel Stunden hat die, die Du gehört hast? Denn das ist nicht Standard, was Du beschreibst.

    Was ich noch vergessen hatte, der MC-Eingang (Lundahl) spielt deutlich langsamer, das Timing stimmt nicht im Verhältnis zum Hashimoto, der unglaublich schnell und dynamisch kann und dem Windfeld TI ermöglicht, seine diesbezüglichen Qualitäten genau hörbar zu machen. Großartig!

    AAA-Mitglied
    "Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser" Sokrates

    Na ja, es ist sein Höreindruck und dann ist es eben so. Ob normal oder nicht. Was soll er machen, wenn das Gerät so gespielt hat und er es so gehört hat? Passt doch.


    Ich finde es super, dass er sich das Gerät mal geholt hat anstatt wie manch anderer hier über Dinge zu reden, die sie nicht mal ansatzweise kennen. Und meiner Erfahrung nach legt die Natalija zu, Aber man sollte sich keine Welten erwarten. Normal halt.

    Zitat von shakti

    Woher nimmst Du dieses Wissen?

    Ist easy. Der quasi Kabelblindtest mit Pegelausgleich. Einfach ein Kabel bei einem Gerät mit Tape in die Schleife hängen und dann zwischen Quelle und Schleife umschalten (lassen). Hört man einen Unterschied, ist das Kabel scheixxe. Hört man keinen, nimmt man das billigste verglichene Kabel.

    Beim Funk gibt's da nichts zu hören.

    Zitat von J.M.M.

    Da kommt das Thema Einspielen wieder! Wie viel Stunden hat die, die Du gehört hast? Denn das ist nicht Standard, was Du beschreibst.

    Was ich noch vergessen hatte, der MC-Eingang (Lundahl) spielt deutlich langsamer, das Timing stimmt nicht im Verhältnis zum Hashimoto, der unglaublich schnell und dynamisch kann und dem Windfeld TI ermöglicht, seine diesbezüglichen Qualitäten genau hörbar zu machen. Großartig!

    sowas kann ich mir nur schwer vorstellen.

    Zitat von Bonzo

    Dann hast Du den Klang Deiner Komponenten beschrieben. Das Funk macht gar nichts, außer besonders wenig im Weg sein, oder die Quellen zu belasten. Alle anderen Kabel müssen dann wohl gegen die beschriebene Klangcharakteristik ansounden. :P


    .. ;):D...

    Welche "neutralen" Komponente benutzt Du denn, damit das Funk das tut was es soll...:/:?:



    Egal welche Komponenten ich versucht habe, das Funk war das schlechtest Cinch Kabel der letzten 20 Jahre.

    LG


    Horst

    Zitat von Hififreak67

    sowas kann ich mir nur schwer vorstellen.

    Das kann ich von meiner Natalija ausgehend auch nicht bestätigen. Oder mein Timing ist komplett im Eimer. ;)

    Sorry, also ich bilde mir nichts auf meine nicht vorhandenen musikalischen Talente ein. Aber wenn ich mir eine einzige Sache zutraue, dann ist es Timing. :) Und das Ding ist so was von rhythmisch und auf den Punkt. Ich wüsste auch gar nicht, wie das technisch möglich sein soll.

    Zitat von Horst_t

    Egal welche Komponenten ich versucht habe, das Funk war das schlechtest Cinch Kabel der letzten 20 Jahre.


    Mach mir keine Angst. Oder Hoffnung ;) Vielleicht habe ich die wahre Natalija noch gar nicht gehört! Ha, ha. :)

    Ich habe zuletzt einiges auf QED umgestellt. Warum nicht auch hier noch. :)

    Hannes,

    wenn das Stromkabel von SymphonicLine relativ dünn und schwarz ist, dann ist es das Standart Kabel was bei SymphonicLine als Beipackstrippe dazugegeben wird. Ich hatte nie Verwendung dafür.

    Wenn es silber ist, dann ist es ein besseres Lapp Kabel. Das ist ganz o.k.

    LG


    Horst

    Funk habe ich ausprobiert. Vor einiger Zeit hier auch schon an anderer Stelle beschrieben. Spielt jetzt bei nem Vinylfreund.

    Der freut sich über den Wummerbass:D:D:D

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)