Das hast du fein gemacht...
"Outer Ring" ?
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Kekse?
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Wer sowas wegen der Handhabung ablehnt ist nicht an guter Wiedergabe sondern nur am Komfort interessiert.
So eine einfache s/w-Denke ist mir völlig fremd, genauso wie der Kommentar letztens, dass man ohne Röhrenvorstufe gar nicht erst anfangen sollte. Wenn mich Sachen beim Hobby nerven, dann lass ich sie halt ganz einfach sein. Wo ist das Problem? Spaß geht hier vor Dogma. Ich wasche ja auch nicht vor jedem Abspielen die Platte, da könnte man ja genauso simpel „argumentieren“ ...
Dass man anderen immer irgendwas absprechen will, nur weil man die eigene Vorgehensweise präferiert, finde ich albern. Ob man bei jeder Platte den Outerring zweifelsfrei erkennt, da bin ich mir auch nicht so sicher, will aber das Thema Blindtest nicht schon wieder diskutieren.
Es besteht hier einfach kein Bedarf, da ich nur wenige Platten habe, die nicht richtig auf der BR12 aufliegen und wo so ein Ring eventuell noch was bringen könnte. Spontan fällt mir nicht mal eine ein. Es lohnt einfach nicht ... -
fundamentalistisch... Vielleicht solltest du mal googeln, was das eigentlich ist..
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Bitte nicht überinterpretieren 😉
Ich nehme es mal raus, bevor sich daran wieder Diskussionen entzünden, das isses nicht wert ...
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zeig mal bitte, da müssten ja die Wellen höher sein als die Bauhöhe des Tonabnehmers....15 mm Wellen ? Saharaimport ?
ich hatte als 10-jähriger mal ne Nena Maxi zusammen mit einem halben Brathähnchen aus der Kaufhausmensa nach Hause transportiert. Wäre jetzt wohl das prädestinierte Testobjekt.
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😂
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Ich habe mir mal Gedanken gemacht, was eigentlich mit dem "Außenring" passiert, bzw. was dieser bewirkt!
Ist allerdings schon ein paar Jahre her, und somit schreibe ich aus der Erinnerung....
Mir sind drei Auswirkungen in den Sinn gekommen.
Erstens Begradigung des Außenrandes der Platten..
Zweitens Erhöhung der "Schwungmasse" vom Teller..
Drittens die Fixierung der Schallplatte auf dem Teller..
Ich bin nach diesen Überlegungen zu dem Schluss gekommen, einen alternativen Weg zu gehen.
Habe meinen zweiteiligen Teller demontiert, um am Außenrand der Unterseite ein Schwunggewicht in Form von Kupferkabel einzuarbeiten.
Es war genug Platz vorhanden, um drei Stück (Ringe) in der Größe 3x2,5mm² zu platzieren.
Eingeklebt und fertig....
Somit ist die Schwungmasse des Tellers deutlich erhöht, ohne großartige Lagermehrbelastung...
Die Punkte eins und zwei erledige ich mit einer "Michell-Klemme" und bin somit hochzufrieden, weil es funzt, und ich brauche keinen Ring zu montieren/hantieren..
So !
Das soll es von mir gewesen sein....
Ahoi
Jürgen
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Gut & schön Jürgen,
aber du bekommst Platten, welche im Aussenbereich konkav/konvex verformt sind, nicht mit der Michell-Klemme, o. ä. "Gewichten" wieder plan;
da muss man schon am äusseren Rand ansetzen.
In meiner Schallplatten(an)sammlung treffe ich auch hin&wieder auf Patienten, die aussen nicht plan sind.
Wenn der Höhenschlag sich in Grenzen hält, spiele ich selbige,
wenn mir die Berg&Talfahrt zu joker wird,
bügel ich den krummen Hund mit 2 Glasscheiben im Ofen.
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Gut & schön Jürgen,
aber du bekommst Platten, welche im Aussenbereich konkav/konvex verformt sind, nicht mit der Michell-Klemme, o. ä. "Gewichten" wieder plan;
da muss man schon am äusseren Rand ansetzen.
Das stimmt, aber nur zu 50%.
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Moin,
lasse nach auflegen der Schallplatten immer vermessen,
ist wohl viel Arbeit für meinen Bekannter der Vermesser ist.
Was tut man nicht alles für die beste Klangqualität.
Das Problem ist nicht die Schallplatte sondern die/der vor der Anlage sitzt.
Grüße
Arnold
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das Gemähre ginge mir mehr auf den Zopf als der (vermeintliche?) Klanggewinn.
In meiner Ecke heißt das Jemehre und ja, mir ging das Jemehre mit dem Ring auch auf die Ketten. Ich hatte mal den von Clearaudio leihweise auf meinem Solution.
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"Outer-Ring",
was es alles für einen Unsinn gibt, Plattenklemme/gewicht auch nicht nötig (bei mir), wechsle die schwarzen bei drehendem Teller.
Der Aro kurvt sauber durch verwellte Platten.
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Die "Michell Klemme" wird mit einem Filzring (Unter der Platte) ergänzt!!!!
Somit wird die Platte immer Konvex auf die Oberfläche des Tellers gedrückt, bis diese vollflächig aufliegt!
Habe es bisher erst zwei mal erlebt, das die Klemme dieses nicht geschafft hat, Diese Schallplatten wurden Retourniert, weil Neukäufe
Ahoi
Jürgen
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Ich frage mich, ob ich mal in einem Forum rund ums Kochen aktiv werden sollte. Und dann erkläre ich denen dort mal ganz ausführlich und gerne in Schleife, dass mich das ganze Geschiss, das sie um das Futter machen, nicht interessiert, das Omis Töpfe absolut reichen, mir Würzen viel zu viel Gemäre ist, scharfe Messer komplett überschätzt werdenund dass ich eigentlich ein Fan von convenience food bin und das auch reicht. So ein Verhalten scheint doch ein gewissen Unterhaltungwert zu haben...
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Klar, das erinnert hier an Kochshows und nicht an Omas substanzreiche Küche!
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Ich frage mich, ob ich mal in einem Forum rund ums Kochen aktiv werden sollte. Und dann erkläre ich denen dort mal ganz ausführlich und gerne in Schleife, dass mich das ganze Geschiss, das sie um das Futter machen, nicht interessiert, das Omis Töpfe absolut reichen, mir Würzen viel zu viel Gemäre ist, scharfe Messer komplett überschätzt werdenund dass ich eigentlich ein Fan von convenience food bin und das auch reicht. So ein Verhalten scheint doch ein gewissen Unterhaltungwert zu haben...
Auch da gibts sicherlich Speisen, die einem nicht munden und Herangehensweisen die einem nicht schmecken 😂🍻
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Zum Thema, ein Gedanke.
Wenn verwellte Platten Schwierigkeiten bereiten, dann die Ursache beseitigen und nicht die Wirkung. Mit anderen Worten, dann sollten Tonarm und Tonabnehmer (an der Quelle) in der Abtastfähigkeit verbessert werden, anderes profitiert auch noch davon.
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Ich korregiere mich:
Konvex verformte Platten lassen sich-natürlich-mit der Michell-Klemme-(um)formen. Aktuell nutze ich dieses Gewicht
und bemerke-fast-bei jeder aufgelegten Scheibe, daß sich das Plättchen beim Aufbringen des Aluklotzes leicht absenkt; da ist das Ziel der Übung