Spectral verwendet die auch.
Manchmal habe ich den Eindruck, die dienen nur dazu den Austausch besonders schwierig zu machen.
Hatte mal eine durchgebrannt und musste tatsächlich in eine Fachwerkstatt, die die auch erst besorgen musste.
Vielleicht ist das mittlerweile einfacher. Habe die Endstufen verkauft.
Hallo Frank,
Du hast ja gesehen, dass eine Tuning Massnahmen bei den A2-300 war, den Netzschalter zu überbrücken. Genau aus dem Grund den Kaltgerätestecker zu eliminieren hat die P1 bei mir kein Netzkabel zum einstecken - das geht direkt raus und ist auch direkt verlötet mit dem Sicherungshalter (bei meiner DIY Vorstufe genauso 
).
Mal eine dumme Frage:
Wenn einige viele verschiedene Sicherungen haben, dann wurde ja schon etwas Geld investiert.
Wenn man jetzt die überflüssigen zusammenführt und quasi ein Testpaket schnürt, könnte der ein oder andere auf dem Wege vielleicht was verkaufen.
Und interessierte verschiedene Sicherungen ohne Kaufzwang mal testen, wenn die richtigen Werte dabei sind.
Würde halt etwas kleines Geld fürs Porto anfallen, was die Interessenten dann tragen müssten.
Viele Grüße
Frank
Unter folgendem Link bietet die Firma Wilbrand audiophile Sicherungen mit Silberleiter zu interessanten Preisen an:
https://www.audio-markt.de/mar…einsicherungen-8173020036
Interessanterweise und im Gegensatz zum Mitbewerb wird hier bewusst auf eine Edelmetallbeschichtung der Nickelkappen verzichtet, mit dem Argument, daß bei Mischkontakten (da die Sicherungshalter meistens auch vernickelte Kontakte haben) klangverfälschende Ionenströme fließen würden.
Hat jemand Erfahrung mit diesen Sicherungen?
Gruß Jan
hallo zusammen.
Finde den Fred hier äußerst interessant ! Und habe eine bessere Gustard-Sicherung
5x20 für meinen DAC bestellt (25€). Sie soll, wie ich in anderem Forum las, weich und dennoch äußerst detailreich klingen.
Soll zum Jahreswechsel eintreffen - werde berichten.
Es gibt ja tatsächlich bessere Sicherungen für 180 Euronen zu kaufen...
doch Eine nach der Anderen 
greets
Josef
Testpaket für Sicherungen wäre vermutlich problematisch wegen der unterschiedlichen "Brenn-Werte".
Ich habe jetzt weder die 230 Posts hier noch die 50 Posts in der Auslaufrille alle gelesen.
Eine Frage, die ich aber zumindest beim Überfliegen nicht beantwortet gefunden habe ist:
Was unterscheidet denn eigentlich eine „audiophile“ Feinsicherung, außer der Vergoldung der Kontakte, von einer Standard-Feinsicherung?
Und wie kann es ein Anbieter erreichen, dass eine Feinsicherung „weich und dennoch äußerst detailreich klingen“ kann?
Und wie kann es ein Anbieter erreichen, dass eine Feinsicherung „weich und dennoch äußerst detailreich klingen“ kann?
Schon mal daran gedacht das ein Hersteller dir diese Fragen besser beantworten könnte als jemand aus dem Forum?
Grüße
Frank
Alles anzeigenMal eine dumme Frage:
Wenn einige viele verschiedene Sicherungen haben, dann wurde ja schon etwas Geld investiert.
Wenn man jetzt die überflüssigen zusammenführt und quasi ein Testpaket schnürt, könnte der ein oder andere auf dem Wege vielleicht was verkaufen.
Und interessierte verschiedene Sicherungen ohne Kaufzwang mal testen, wenn die richtigen Werte dabei sind.
Würde halt etwas kleines Geld fürs Porto anfallen, was die Interessenten dann tragen müssten.
Viele Grüße
Frank
Klasse Idee 
Schon mal daran gedacht das ein Hersteller dir diese Fragen besser beantworten könnte als jemand aus dem Forum?
Grüße
Frank
Wobei ich kaum glaube, dass ein Hersteller hier seine Geheimnisse verraten wird... 
Da bleibt den technisch Neugierigen nur eines:
Eine Sicherung zu kaufen und im Sinne der Wissenschaft zu schlachten 
Wobei ich kaum glaube, dass ein Hersteller hier seine Geheimnisse verraten wird...
Die Geheimhaltung einer verwendeten Technik wird sich bei einem so einfachen Bauteil wie einer Feinsicherung schwierig gestalten. Und die sich daraus ergebende Gefahr (bezogen auf neugierige Wettbewerber) hast du selbst schon genannt.
Da bleibt den technisch Neugierigen nur eines:
Eine Sicherung zu kaufen und im Sinne der Wissenschaft zu schlachten
Eigene technische Entwicklungen lassen sich immer noch schützen. Ein Schutz des geistigen Eigentums hätte wiederum den Vorteil, das man damit werben und dem Kunden gegenüber transparent sein kann.
So bleibt es bei einer Feinsicherung mit vergoldeten Kontakten in einer Packung auf der audiophil steht und die mit der für diese Branche üblichen Rhetorik angepriesen wird.
Hallo zusammen,
ich weis das ich nichts weis, lediglich soviel, dass das Thema ziemlich komplex ist. Die richtige Legierung zu finden ist das eine, mit dem zerlegen einer Sicherung ist es nicht getan. Die Qualität der Füllung, die Reaktion der Materialien untereinander - da müssen mehrere Faktoren ineinander greifen. Ergebnis muss sein: präzises Auslösen, ohne dabei ein Chaos zu veranstalten, im Normalbetrieb keinerlei Nebeneffekte aus denen zusätzliche Störungen oder Belastungen für das Stromnetz auftreten, beim Übergang ebenfalls keinerlei Zusatzeffekte. Das wäre mir zuviel, habe auch gar nicht die Möglichkeiten dazu.
Habe heute einige Sicherungen von Littlefuse bekommen, die gibt es günstig bei Mouser, Durchschnittspreis ca. 11,- € netto/St. Littlefuse ist einer der wenigen Hersteller der wirklich vollständige Angaben herausgibt - siehe Anhang.
Eine für meine Filterzentrale mit Trenntrafo, war schon spürbar besser als die Standardkeramik-Sicherung. Dann Line-Vorverstärker, das gleiche Ergebnis. Dann MC-Phono-Preamp - da hatte ich schon eine Aucharm aus Fernost - hier war die Littlefuse nicht spürbar besser, sondern deutlich besser.
Fazit: die Littlefuse sind schon sehr ordentlich, besser als die von mir favorisierten Keramiksicherungen. Und für die Aucharm-China Teile gibt es nur ein Urteil: Finger weg davon, das ist rausgeschmissenes Geld. Keine Ahnung wie die sich gegen die Refine und Konsorten machen, aber das Preisleistungsverhältnis stimmt.
Ich könnte 3 Werte beschaffen und zum Testen an einen Testerkreis schicken. Würde mich schon interessieren was andere davon halten.
Gruß
Matej
Ja, zu den Bullet Plugs (Cinch-Stecker) gab es doch zumindest auch mal den Versuch einer detaillierten Erklärung und das fand ich gar nicht so schlecht. Es gab ne Schnittzeichnung, eine Erklärung zur Theorie der geringen Leitermasse, Ausführungen zur punktuellen Kontaktstelle des Außenkontaktes und ein kleines Referat zur Kupferlegierung.
Das war doch schonmal was und selbst, wenn diese Details nicht alle höchstwissenschaftlich begründet waren, wußte man doch, worum es ging und daß sich da jemand wirklich Gedanken gemacht hatte.
Im Falle der Sicherungen ist die Ausbeute bzgl. einer Fragestellung zur Funktionsweise oder der Qualität der Ausführung gleich Null. Schade...
....Keine Ahnung wie die sich gegen die Refine und Konsorten machen, aber das Preisleistungsverhältnis stimmt...
Diese Aussage gilt natürlich für die Littlefuse, und nicht für Aucharm. Der Satzbau war vielleicht etwas missverständlich
@ Hörohr: Habe ich das jetzt richtig verstanden? Durch den Austausch der Keramik Sicherungen an 3 verschiedenen Geräten durch Littlefuse Sicherungen hast Du pro Gerät eine spürbare bis deutliche Verbesserung der Klang Qualität in deiner Anlage erzielt?
Gruß
Andreas
@ Hörohr: Habe ich das jetzt richtig verstanden? Durch den Austausch der Keramik Sicherungen an 3 verschiedenen Geräten durch Littlefuse Sicherungen hast Du pro Gerät eine spürbare bis deutliche Verbesserung der Klang Qualität in deiner Anlage erzielt?
Gruß
Andreas
Betonung liegt auf spürbar, und deutlich wurde es nur bei der Aucharm
Schurter hat ähnliche Typen wie Littlefuse im Programm. Vergoldete Kappen aus Kupferlegierung und je nach Belastbarkeit Glas oder Keramikkörper.
Gibt’s z.B. bei Reichelt für 65 cent/Stck.
Könnte aber vermutlich zu billig für HighEnd Anwendungen sein….
https://www.reichelt.de/feinsi…REAQYASABEgJxcfD_BwE&&r=1
Gruß Jan
