Hallo Philipp,
danke dir, das ist eine eigene Kreation und ein Prototyp für weitere Modelle. Wenn freie Zeit vorhanden, arbeite ich weiter daran. 
Grüße, Olaf
Welchen Plattenspieler verwendet Ihr?
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...ich find`s nur immer lustig von den Gegensätzen her - hier wird und werden meist viel Negatives und regelrecht "bad vibrations" rausgeschleudert wenn es um ProJect Dreher geht. Wird dann doch mal n Bild gepostet gibt`s plötzlich viel Daumen hoch, Zuspruch und Posts wie "hatte/habe auch einen...ist richtig gut..." usw...
Ging mir beim Zeigen meines ProJects hier auch so
Gruß,
Bernie
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Das ist aber nicht nur bei ProJect so, sondern auch bei Clearaudio. Speziell wenn es um magnetgelagerte Tonarme geht. Aber so ist das halt, muß man drüber stehen.
Krass ist es aber wenn Leute darüber philosophieren, und nie ein solches Gerät besessen haben.
Geh in 10 verschiedene HiFi Läden und du bekommst 6 verschiedene Meinungen wer was für das beste hält. Also bilde dir deine eigene Meinung durch hören und vergleichen. Tips sind natürlich legitim aber nicht die, ich habe gehört das,.
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Pro-ject hat gute Player, keine Frage.
Einige Modelle und Serien mag ich besonders, weil man die so schön "tunen" kann.
VG
Dieter
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Wie seht ihr den so nen Pro Ject im Vergleich zu Rega
Gruß Alex
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Pro-ject
Rega
Noch Fragen?
Bei Pro-ject aber auch nicht jeder Dreher, auch die haben Modelle im Angebot die ich keinesfalls kaufen würde.
Zur Info:
Im Biete-Bereich steht ein RPM9.2, nur so als Tipp das Angebot mal genau lesen.
VG
Dieter
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Moin Alex,
meine persönlichen Erfahrungen gehen klar in Richtung Pro-ject. Meinen alten Perspex mag ich heute noch sehr! Für mich deutlich besser als ein gleich teurer p3, p6...
Für einen RPM10 Carbon lasse ich jeden rega (und viele andere Dreher) links liegen...
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Ein Xpression Comfort war 2014 mein Wiedereinstieg ins Vinyl.
Für die damals aufgerufenen 499€ ein top verarbeiteter PS.
Er war exakt justiert und spielte nach meiner Erinnerung
und sehr kontrolliert und sauber.
Bestückt war er mit dem 8,6“ Carbonarm und den Ortofon 2M-Red.
Konnte ihn nach Umstieg auf mein erstes DIY-LW problemlos verkaufen.
Erfreulich für DIY ist das große Angebot an Motoren und Motordosen, wie
auch Tonarmen zu moderaten Preisen.
Sehr breit z.B. bei Analogue Seduction (leider nun mit Zoll😩).
Stay british,
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Unschwer zu erkennen, es ist ein Garrard 401, der mir Freude bereitet. Er ist in einer geölten Ebelholzzarge, der Tonarm ist ein durchverkabelter Bokrand. Der derzeit montierte Tonabnehmer ist ein Goldring Elite, ein großartiges System, das sich abwechselt mit einem SPU Synergy. Ich kann mich nicht erinnern, mich schon einmal wohler gefühlt zu haben mit einem Plattenspieler, ein optischer, haptischer und akustischer Hochgenuss. Punkt.
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Hallo zusammen,
Pro-ject ist sicher nicht allein aus Marketinggründen aktueller internationaler Spitzenreiter was den Verkauf von Plattenspieler betrifft.
Mich hat vor vielen Monden der erste Debut Player in diesem kräftigen rot oder schrillen grün eigentlich wieder zurück zur Platte gebracht. Die Dinger fand ich richtig cool.
Zu der Zeit, standen meine Scheiben bei meinen Eltern auf dem Dachboden. Die hatte ich schon fast vergessen bei den Versuchen, den damaligen chemischen Sound der aus meinem CD Player dampfte, zu optimieren. Das ist mit den aktuellen Möglichkeiten ja nicht mehr so.
Ok, ist lange her. Es ist dann aber ein Technics geworden und kein Pro-ject. Die ersten Modelle machten bei genauer Betrachtung keinen schmalen Fuß.
Der Debut Pro ist mein zweiter Pro-ject Player. Nicht zu vergleichen mit dem Signature 10 den ich mal hatte aber ein wunderbares Gesamtpaket. Mir gefällt das Design einfach und es ist kein Poserplayer. Schlicht aber spielt sehr knackig und frei auf - macht einfach Spaß.
Ob Rega oder Pro-ject macht wohl bei den Brettspielern keinen großen Unterschied. Ich hatte einen P6 und der spielte auch klasse. Wobei mir mittlerweile die Tonarme von Pro-ject etwas besser gefallen.
Bei einem Debut Pro z.B. braucht man sich keinen großen Kopf machen. Der wird aufgestellt, Riemen dran, Gewicht montiert und Auflagegewicht eingestellt. Dann eigentlich nur noch Scheiben auflegen. Hat doch auch was, oder?
Ich habe es auch nicht lassen können und mir noch den Alu Subteller sowie ein besseres Netzteil dazu gegönnt.
Mehr brauche ich hier eigentlich nicht mehr um zufrieden Platte zu hören.
Ich finde es auch ok, wenn man seine gesamte Energie in seinem Player steckt und dauerhafte Optimierungen betreibt. Damit bleibt es ja für viele auch spannend.
Der Debut Pro z.B. ist halt eine Alternative für diejenigen, die das nicht so machen wollen und auch keine großen Summen investieren wollen oder können. Für einen Preis von 750 Euro in Europa gefertigt für mich ein absolutes Sonderangebot.
Grüße, Olaf
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Ein Xpression Comfort war 2014 mein Wiedereinstieg ins Vinyl.
Für die damals aufgerufenen 499€ ein top verarbeiteter PS.
Er war exakt justiert und spielte nach meiner Erinnerung
und sehr kontrolliert und sauber.
Bestückt war er mit dem 8,6“ Carbonarm und den Ortofon 2M-Red.
Konnte ihn nach Umstieg auf mein erstes DIY-LW problemlos verkaufen.
Erfreulich für DIY ist das große Angebot an Motoren und Motordosen, wie
auch Tonarmen zu moderaten Preisen.
Sehr breit z.B. bei Analogue Seduction (leider nun mit Zoll😩).
Stay british,
Hi,
bei mir war das ein Project Xpression 1. Seit kurzem spielt da drauf ein AT VM95SH und das klingt erstaunlich gut...
Gruß Stefan
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Unschwer zu erkennen, es ist ein Garrard 401, der mir Freude bereitet. Er ist in einer geölten Ebelholzzarge, der Tonarm ist ein durchverkabelter Bokrand. Der derzeit montierte Tonabnehmer ist ein Goldring Elite, ein großartiges System, das sich abwechselt mit einem SPU Synergy. Ich kann mich nicht erinnern, mich schon einmal wohler gefühlt zu haben mit einem Plattenspieler, ein optischer, haptischer und akustischer Hochgenuss. Punkt.
Bokrand.... Verbaut der Teile des Ortofon AS 212 (309)... Lager, Schaft, Antiskating?? Verdächtig, verdächtig!!!
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Ich dachte eher an Schick...
Gruß Jan
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Bokrand.... Verbaut der Teile des Ortofon AS 212 (309)... Lager, Schaft, Antiskating?? Verdächtig, verdächtig!!!
Ja, das tut er. AS 212. Die Lifteinheit kommt von Jelco, bekommt aber, um der Ortofonsache treu zu bleiben einen Hebel, der an den Hijack erinnert.
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Wie seht ihr den so nen Pro Ject im Vergleich zu Rega
Gruß Alex
lieber das Original
und nicht die Kopie... -
Die Kopien haben die für mich deutlich besseren Tonarme. 😊
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Die Kopien haben die für mich deutlich besseren Tonarme
...da hast Du aber noch nie einen RB1000 gehört, RB250 ein Klassiker...
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Wie seht ihr den so nen Pro Ject im Vergleich zu Rega
Gruß Alex
Hallo Alex,
der ProJect bei mir ist ja das ganze Gegenteil zum Rega. Rega setzt auf Minimalismus, der ProJect ist genau das gegensätzliche Prinzip, Masselaufwerk.
Ich sage mal das beide Prinzipe ihre Vor und Nachteile haben. Aber wo diese jetzt liegen könnte ich Dir nicht sagen. Bei mir war letztendlich der lang gehegte Wunsch zur Erfüllung eines Masselaufwerks ausschlaggebend. Wer auf Brettspieler steht ist sicher nicht falsch bei einem Rega RP6 so wie er bei mir stand und jetzt auf einen neuen Besitzer schielt. Ich kann nichts negatives zum RP6 sagen. Ich fand ihn von der Bedienung gut, und das wichtigste er hat richtig gut Musik gemacht. Mit dem ATVM95 ML und auch mit einem Clearaudio Virtuoso V2 hat er richtig gut aufgespielt.
Entscheidend ist halt, möchte ich Richtung Masselaufwerk oder lieber die klassische Linie fahren. Da sollte man seiner ersten Intuition folgen. Dann einfach zum Händler fahren, hören und vergleichen mit anderen Marken. Und nicht verrückt machen lassen was man noch alles machen muss um vermeintlich gut Musik hören zu können.
Einer von unserem Analog Stammtisch hat den gleichen Dreher, allerdings mit zwei Motoren und einem Well Tempered Tonarm, für ihn passt so alles perfekt. Ob ich ihn umbaue liegt in weiter Ferne und ich denke nicht. So wie er ist und mit dem System für mich perfekt. Es geht sonst für meine Begriffe nicht mehr in erster Linie um das Musik hören, sondern mehr um die Suche nach dem Heiligen Gral. Ausserdem bestimmt letztendlich die Geldbörse den Weg. Aber auch da habe ich meine Prinzipien.
Noch ein Nachtrag, nicht das Teuerste bringt den meisten Spaß beim Musik hören.
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Wenn Rega mechanisch gute und normal einstellbare Tonarme baut, die ein praxistaugliches Massekonzept aufweisen sowie Antriebe die eine korrekte Drehzahl gewährleisten werde ich meine Meinung zu Rega gerne überdenken.
VG
Dieter
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Das beste am rega ist das Brett!
