Stromkabel hören in grossem Vergleich ( Workshop )

  • Aber irgendwie ist die Idee, diesen Test in einem Hotelraum durchzuführen, schon etwas fragwürdig. Die komplette Netzverkabelung in diesem Hotel ist weder abgeklärt, noch hinterfragt. Da sind Küchen bzw. Bars in diesem Hotel, jede Menge Kühlschränke, Minibars und weitere Verbraucher, die sich spontan dazu- oder abschalten.


    Und ausgerechnet 1 bis 2 m ausgesuchte Netzkabel sollen dann den Klang zum positiven oder negativen ändern. Für mich hört sich das als ziemlicher Nonsense an, um es mal freundlich auszudrücken. Oder habe ich da etwas übersehen?


    Gruß

    Andreas

    AAA Member mit Unmengen an altem Geraffel

  • ...fragwürdig. Die komplette Netzverkabelung in diesem Hotel ist weder abgeklärt, noch hinterfragt. Da sind Küchen bzw. Bars in diesem Hotel, jede Menge Kühlschränke, Minibars und weitere Verbraucher, die sich spontan dazu- oder abschalten...

    Warum fragwürdig? Ist doch die Situation wie in jedem normalen Mehrfamilienhaus oder sonstigem Haushalt auch.

    Oder kennt jemand die elektrischen Geräte seiner Nachbarn? Also ich persönlich bitte natürlich immer in meinem Wohnhaus und weiteren Umgebung, wenn ich Musik höre z.B. alle Schaltnetzteile auszustecken und die Kühlschränke auszustellen. ;)


    Ich stelle mir gerade den Workshop im Hotelzimmer so gegen Ende der Veranstaltung vor: Also wenn da beide Seiten genauso aufeinandertreffen: Heija heissassa! Da wird das sprichwörtliche Zerlegen eines Hotelzimmers einer Heavymetal-Band ein Sch..dreck gegen sein. Bitte vorher alle Waffen ablegen an der Hotellobby und keine spitzen und harten oder ätzenden Materialien mitbringen! 8o

  • Es sollte ein Workshop in einem Hotel organisiert werden,mit Aufwand und Kosten verbunden

    Das halte ich sowieso für keine gute Idee. Wenn man nicht auf die Bewertung des Bassbereiches verzichten will muß man sehr schwere Boxen in das Hotel schaffen und diese erstmal in den Raum integrieren. Das geht ja auch nicht in ein paar Stunden, von dem Riesenaufwand mal abgesehen.

    Sinnvoller wäre es den Workshop bei jemandem durchzuführen der über eine Anlage auf Referenzniveau in einem größeren Raum verfügt.


  • Jürgen, ich bewundere Deine Geduld ;)


    Gruß lori

  • Heiei, wo bin ich bloss hingeraten, wird sich doch irgendwo ne Bude finden, sollte das ganze allerdings im Kölner Raum stattfinden wird´s bei mir als ehemaligen Zonenrandbewohner

    schwierig, bei uns sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht.


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • Wenn man nicht auf die Bewertung des Bassbereiches verzichten will muß man sehr schwere Boxen in das Hotel schaffen und diese erstmal in den Raum integrieren

    Schlage JBL Everest vor, die kann auf jeden Fall Bass, schwer genug sollten die auch sein. :) :)


    Aber mal im Ernst, warum überhaupt der ganze Aufwand?

    Geht doch auch mit drei/ vier Kollegen zu Hause, Vollverstärker / Signalquelle / Lautsprecher, möglichst einfach.

    Dann ein Beipackkabel mit einem preislich / klanglich amtlichen Netzkabel vergleichen, fertig.

    Welche Schlüsse man aus dem Ergebnis zieht, bleibt natürlich jedem persönlich überlassen. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass die Ergebnisse eigentlich immer annähernd gleich waren, trotzdem aber verschiedene Rückschlüsse gezogen wurden.


    Gruß Micha

  • Zitat von Mäckel

    Geht doch auch mit drei/ vier Kollegen zu Hause, Vollverstärker / Signalquelle / Lautsprecher, möglichst einfach.

    ...oder man organisiert das über die regionalen Stammtische !


    Grüße Uwe