Mich läßt das Thema nicht ganz los, zumal ich womöglich eine falsche Schablone oben verlinkt habe.
Zur Geometrie von Rega Armen habe ich diesen alten Thread gefunden. Noch nicht ganz durchgelesen, aber vielleicht ist der nützlich:
VG
michael
Mich läßt das Thema nicht ganz los, zumal ich womöglich eine falsche Schablone oben verlinkt habe.
Zur Geometrie von Rega Armen habe ich diesen alten Thread gefunden. Noch nicht ganz durchgelesen, aber vielleicht ist der nützlich:
VG
michael
Alles anzeigenTatsächlich haben die von mir verlinkten Schablonen einen Überhang von 17,24 mm.
Der original Rega RB 250 (wenn er, wie vermutet, die Basis von Rainers Origin Live ist) hat einen Überhang von 15mm.
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Rega_RB_250
Aber das ist auch eine Frage der gewählten Geometrien. Der Schablonen-Hersteller hat dieses Bild in seinem e-bay Angebot:
Ganz schön kompliziert.
VG
Michael
Aber es funktioniert so eine Tabelle war bei meiner Schablone auch dabei, ich habe die mit 15 mm Überhang und bin sehr zufrieden mit der Einstellung. Ich hatte vorher einige Selbstgedruckte Schablonen und die von Ortofon (der schmale Lappen).
VG Uwe
Jungs !
Beide Varianten sind möglich!
Bei der
V1 mit 15 mm Überhang sind die Nulldurchgänge bei 60 und 114,7mm
V2 mit 17,2mm Überhang Nulldurchgänge bei 66 und 121mm
Macht da bitte keine Doktorarbeit von, denn so groß sind die Unterschiede nicht!!
Rega hat die V2 eingeführt, weil diese Geometrie nach IEC folgt!!
Welche Geo. für jeden richtig erscheint, möge Jeder nach seiner Fasson beantworten...
Ahoi
Jürgen
Hallo Uwe,
ich glaube Du hast recht.
Zumal in dem von mir verlinktem Thread berichtet wird, das die Rega Arme nicht den klassichen Geometrien entsprechen, sondern eher Stevenson. Dann wären die 15mm richtig, siehe auch die letzte Spalte in dem Bild, das ich in #1642 gepostet habe.
Wahrscheinlich muss man hier mal etwas rumprobieren. Meiner Erfahrung nach reagieren die Tonarme klanglich auf Anweichungen beim Überhang schwächer als auf Abweichungen z.B. bei VTA oder Azimuth, je nach Nadelschliff.
VG
Michael
Alles anzeigenJungs !
Beide Varianten sind möglich!
Bei der
V1 mit 15 mm Überhang sind die Nulldurchgänge bei 60 und 114,7mm
V2 mit 17,2mm Überhang Nulldurchgänge bei 66 und 121mm
Macht da bitte keine Doktorarbeit von, denn so groß sind die Unterschiede nicht!!
Rega hat die V2 eingeführt, weil diese Geometrie nach IEC folgt!!
Welche Geo. für jeden richtig erscheint, möge Jeder nach seiner Fasson beantworten...
Ahoi
Jürgen
Die alten Rega Arme RB 250 und RB 300 hatten eine Schablone nach Stevenson beiliegen mit 15 mm Überhang und 60mm innerer Nullpunkt. So habe ich meine Systeme an Rega Armen immer eingestellt. Dann sitzen sie auch genau parallel zu den Kanten am Tonarm. Nach IEC geht auch, allerdings muss man dann das System etwas verdrehen. Bei den neueren Armen kann es sein dass Rega die Geometrie geändert hat.
Gerald
Naja, wenn man einen Plattenspieler schon als NAJA bezeichnet... erinnert mich an den Autohersteller NIO (im Automobilbau die gängige Abkürzung für "Nicht In Ordnung")...
Nomen est omen - wußten schon die alten Römer...
Gruß
Andreas
Naja, wenn man einen Plattenspieler schon als NAJA bezeichnet
...wer "NAJA" eher na-ja findet, kann sich ja stattdessen eine LP auf den Lπ legen:
https://uwesteiner.com/cm/l.html
Tja, und vor dem Lπ gab es von Uwe Steiner bereits Lautsprecher:
https://uwesteiner.com/cm/tja.html
Wortspielreiche Grüße,
AnTon
Wenn der Plattenspieler nicht aus Teilen von Bauer Audio (DPS) besteht fresse ich den Besen!
Wenn der Plattenspieler nicht aus Teilen von Bauer Audio (DPS) besteht fresse ich den Besen!
Ließ mal den Text neben dem Bild:
"Ausgestattet ist er mit einem 12-Zoll-Arm von Jelco - Motor, Lager und Plattenteller sind mit dem Bauer Audio dps identisch".
Dann guten Hunger
Die Eleganz des dps wird m.E. nicht erreicht.
Das stimmt.
Sorry für mein off topic.
Immerhin wird ein Rega Tonarmlift in bauer Tonarm verwendet.
Seit kurzem betreibe ich ja meinen Rega Clone auf dem Target Audio Tischlein. Erst mit der Original Bodenplatte,
dann, (sie ist halt verfügbar) mit einer überzähligen Pagode Rack Bodenplatte auf dem Target. Nun ist die Pagode Bodenplatte so völlig sinnfrei eingesetzt. Ist sie ja für die seitliche Spike Aufnahme konzipiert. Zwischen dieser Pagode Platte und dem Target packte ich etwas Sylomer und dachte das klappt vielleicht.
Sieht ja auch schick aus.
Spielte aber bei weitem nicht so klar und spritzig wie der dünne original Holzboden. Der ist sehr leicht, das Pagode Teil überraschend schwer. Das passte also weder zum Rega noch zum Target.
Heute Nacht fiel mir dann ein das ich ja noch eine alte TuBase Dämpferplatte von Volker Bohlmeier im Keller liegen habe. Das war Ende der 80er mal ein Sicomin Platten Nachbau von Tubaphon.
Dieses Teil ist halt so ein ultraleichtes Hohlkammer Dings. Wiegt nix, aber sehr fest und hart.
Wie der Zufall es will passt es genau auf die Aufnahme Spikes des Target Tisches.
Erster Vorteil:
Spielt wieder richtig mit Schmackes und Leben. So muß Rega.
Zweiter Vorteil:
Ich komme von unten spielend leicht an die Spike Schrauben des Target und (im Gegensatz zu den Sylomer Auflagen) kann so problemlos den Plattenspieler ins Wasser stellen.
Dritter Vorteil:
Da ein Luftspalt zwischen Tu-Base und Target Rahmen besteht, kann man prima die Signal und Netzkabel dort abtauchend verlegen.
Weiter gehts Ende der Woche mit anderen Füßen für den Clone. Die aktuell verbauten sind mir zu groß. Ersatz ist im Zulauf.
Das mit dem Zulauf neuer Füße gefällt !
....Weiter gehts Ende der Woche mit anderen Füßen für den Clone. Die aktuell verbauten sind mir zu groß. Ersatz ist im Zulauf.
hallo Rainer
die aktuell verwendeten Füße würden es ermöglichen, die reine Drehung mittels Schwingungsdämpfung durchaus ausschließlicher zu ermöglichen....
d.h.: ohne alle anderen Bewegungen....
....indem ein Dämpfer mittig zwischen Tellerlager und Tonarm am Rahmen befestigt wird. Wenn ich das richtig von den Bildern her einschätze - könnte damit bei 40-50 mm Höhe und 102 mm Durchmesser das LW durchaus hörbar ruhiger betrieben werden.
Kein Risiko für dich, ich zahle auch das hin-zu-Dir- Porto,
wenn du dafür hier offen und ehrlich berichtest.
Josef
Das mit dem Zulauf neuer Füße gefällt !
Ja, optisch gefallen mir die kleineren Füsse besser.
Grösser.
Kleiner.
Fertig.
Jetzt hab ich’s verstanden. Die Kraft wirkt am Tonarm weiter hinten, obwohl die Messinggewichte weiter vorn sind.
Da geht es um den Schwerpunkt und da sich das Gewicht nicht ändert, ändert sich der Schwerpunkt und die virtuelle Krafteinleitung im Hebelgesetz auch nicht, egal wie rum das Gewicht sitzt. Das asymmetrische Gewicht „belastet“ den Stummel lediglich auf Biegung, was aber vernachlässigt werden kann.
Änderungen in der virtuellen Masse des Armes würden nur leichtere oder schwerere Gewichte bringen. Leichter -> weiter außen -> mehr Masseträgheit wegen längerem Hebelarm und vice versa.
Häää...nach Hebelgesetz ist Drehmoment Kraft (Gewicht) mal Hebelarm. Weniger Gewicht gleich weniger Kraft...dafür wird aber der Hebelarm länger...also alles in allem (Kraft x Hebelarm) ist gleich!!