Jetzt Ist gut ihr Beiden!!!!
Gruß André

Viel Spaß für kleines Geld / Preiswerte Systeme die überzeugen
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Darf mal meine Erfahrungen einstellen.
Der Elac 792 E ist ein Top-Allrounder für 55 Euro, läuft bei mir auf dem 50H und geht natürlich auch auf dem 22H bestens.
Ortofon OM 10 mangelts an Fundament bei ordentlicher Auflösung in den Höhen, liegt im Bereich CD-Sound.
Schlage mal eine Bresche für Goldnote-Tonabnehmer, wenn auch am Rande des hiesigen Threads. Das Babele für 119 Euro klingt harmonisch und macht schon viel Freude, ganz zu schweigen vom brandneuen Vasari Red.
Aber damit wären wir im Bereich 100 bis 200 Euronen, also nicht mehr bei den preiswertesten. Käme es aber auf das Preis-Leistungsverhältnis im unteren Bereich an, könnte man hier prima ansetzen.
Gruß
Frank
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Wurde eigentlich schon das Goldnote Babele erwähnt? Kostet etwas über´n Hunni und spielt echt klasse!
Basiert wohl (wie so einige TAs) auf dem AT Magnet.
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Ich habe mir das AT5V gekauft und montiert. Ich finde es ist ein echtes Schnäppchen. Es klingt wirklich toll und erinnert mich an das Fineneedle von Heiko Wiegender oder das Denon 103. Auf meinem Rega Tonarm eine echte Alternative. Extrem spitze Nadeln bringen natürlich mehr Auflösung aber ohne direkten Vergleich fehlt nichts und es spielt knackig, tonal genau richtig mit wenig Nebengräuschen. Leider läuft es tatsächlich zum Jahresende aus. Ersatznadeln sollen noch eine gewisse Zeit verfügbar sein und die Nadeln des im Feb. 2017 erscheinenden Nachfolgesystems sollen auch passen. Das System fügt sich hervorragend in meine Anlage ein und trifft genau meinen Geschmack.
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erinnert mich an das Fineneedle von Heiko Wiegender
Dann werde ich es auch mal holen und gegenhören, danke benne.
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Zum Preisthema: Wenn ein System heute 90 Euro kostet, kann es morgen schon um 120 bei einem zu Hause sein. Preiswert ist es dann vielleicht nicht mehr so wie am Tag zuvor, aber trotzdem günstiger als eines um 799,-
Früher war das DL103 in der Kategorie ein heisser Feger, bald wird das Diabolic richtig teuer,...
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Das At5V für 90€ spielt hier seit gestern und es gefällt mir immer besser
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Langsam können wir ja nen kleinen Club aufmachen.
Meins hat jetzt 12-15 Std. auf der Nadel.
Ich finde es toll.Da ich viele Original aus den 50+ 60 er Jahren habe, die nicht wirklich mint sind, macht es sehr viel Spass diese neu zu entdecken. Nebengeräusche werden schön unterdrückt. Die Musik dominiert.
Man merkt aber auch, wozu es exotische MCs gibt.
Da geht bei guten Platten doch erhebelich mehr.Seis drum, es macht Bock und bleibt montiert.
Grüße
Andreas -
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Hallo die Herren!
Bin Neuling beim Thema Platte, Vinyl wie auch immer.
Ich habe von einem sehr guten Freund einen Yamaha YP-700 (Anfang der 70er) geschenkt bekommen. Den möchte ich jetzt etwas aufmöbeln.
Meine Fragen hierzu:
Wieviel sollte ich in einen neuen Tonabnehmer investieren? Natürlich sinnvoll. Ich dachte an die 100 Euro oder wäre das bereits zu viel?
Desweiteren hab ich keine Ahnung ob der Tonarm leicht oder schwer ist. Wer kann mir hier behilflich sein?Und falls das hier nicht die richtige Stelle für meine Fragen ist..nett und höflich bitte!
Grüße
Heiko -
Hallo Heiko,
der Tonarm ist mittelschwer. Mit einem AT-95 kannst Du erstmal nichts falsch machen, das System sollte nur nicht zu weich aufgehangen sein.
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Würde ein Sumiko Pearl empfehlen.
Axel -
Besten Dank für die Info.
Bedeutet das, dass ein TA um die 100 Euro, für den Yamaha übertrieben sind bzw. die Mehrausgabe nicht spürbar ist? -
Würde ein Sumiko Pearl empfehlen.
Axel
Hallo Axel,warum würdest du diesen empfehlen. Zwischen dem AT 95 und dem Sumiko Pearl liegen um die 100 €.
Antwort gerne per PN.Vielen Dank..
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tach, schicker player!
so der tonarm technisch in ordnung ist (lager), scheint er durch die mittelschwere bauart und vielfältige einstellbarkeit
sicher einiges an tonabnehmern auch höherer qualität zuverlässig und zu deiner freude tragen und arbeiten lassen zu können.
bedenke nur, dass der tonarm nicht in der höhe verstellbar ist, also der pickup nicht viel höher als das original yamaha-system
CG-7000 bauen sollte. die auswahlmöglichkeiten werden dennoch vielfältig sein.
ansonsten kommt es auf bevorzugte musikauswahl, begeisterungsgrad, qualität/eigenschaften der umgebenden elektronik und füllstand des portemonnaies an.an die moderatoren: ich schlage eigenen thread für das thema vor.
guten tag - frank
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Schade, dass der Name Grado hier noch nicht gefallen ist.
Meiner Meinung nach sind das die preiswertesten Systeme überhaupt. Schon das Prestige Blue / Black z.B. spielt für lächerliches Geld hervorragend ausgewogen.
Vor allem bringen gerade die kleinen Grados konkurrenzlose Präsenz & Eleganz in den Mitten, knackigen Bass, sowie erstaunliche Räumlichkeit.
Ich kenne keinen anderen Abtaster in der Preisbrecherklasse und auch weit darüber, der ein derart sauberes, flüssiges Klangbild liefert. Die musikalischen Fähigkeiten eines Grados sucht man bei den üblichen MC-Verdächtigen der 500- Euro Klasse vergebens.
Fehlt einem etwas "Knack" und Transparenz eines Mid-Price MCs, hangelt man sich zu den hölzernen Modellen hoch.
Der Sound wird mit steigendem Preis bei Grado immer straffer und detaillierter, Eleganz und Glut in den Mitten bleiben aber weitestgehend erhalten.
Auch die größeren Grados finde ich wirklich günstig.Viele Grüße
Benjamin -
Tag,
und Tag Heiko,
halte zu Gnaden - der YP-700 bringt einen Tonarm der schon etwas schweren Art mit, nach meinen älteren Feststellungen sind es 20 g (hatte einst je einen YP-500 und einen YP-700; der Arm des YP-500 hatte gar effektiv 25 g). 20 g, mit originaler Headshell, Gewicht 12,5 g, ohne Tonabnehmer. Die Bedienungsanleitung gibt es hier: http://www.vinylengine.com/library/yamaha/yp-700.shtml
Siehe die Seite 9 zur zulässigen Bauhöhe der Tonabnehmer (13,5-18,5 mm mit geringen Abweichungen). Man kann die 12,5 g HS gut austauschen gegen eine leichtere, beispielsweise die originale Technics-HS, Gewicht 7,5 g, auch mit abgesenkter Befestigungsebene wie die Yamaha-HS (siehe die BDA).
Früher hatten die Händler einem weiche ATs eingeredet, mit Nadelnachgiebigkeit um die 25-30 mü/mN, an einem derartigen Arm. Mannoman, dazu noch die schlechte Resonanzdämpfung bei den AT-Typen der Vergangenheit (und heute).
Dazu die Kapazitätslast des originalen Audiokabels (an die 200 pF). Den empfangenden Verstärker und dessen Kapazität im Phono-MM-Modus übergehe ich jetzt, unterstelle 200-300 pF. Und nun schlage ich vor, sich für Rock/Pop entweder ein Shure M35X (Nadelnachgiebigkeit 10/12 vertikal/horizontal, Bauhöhe 16 mm) oder ein Shure M44G (Nadelnachgiebigkeit 15/20, Bauhöhe 17,5 mm) zu kaufen, beide funktionieren bis zu einer Lastkapazität von 500 pF noch breitbandig bis 11 kHz (was nach der Amplitudenstatistik für Musik gehörig breitbandig ist).
Freundlich
Albus -
Wäre das hier mehrseitig gelobte Tonar Diabolic in Anbetracht der von Albus detailliert beschriebenen Rahmenbedingungen ein weitere Option?
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Hallo in die Runde,
erstmal schön das so viele Tipps zu preiswerten Systemen hier schon zusammen gekommen sind.
Nur eine konkrete Beratung alá bin Neu und habe diesen PS und jenen Arm, hat nun hier doch eigendlich nun garnix zu suchen....
Sonst wird das hier nie ein Nachschlagethread mit kompakten Info´s, sorry für meine direkte Art.
Viele Grüße Tobias. -