Komisch, ist mir am 309/glider sl nie so aufgefallen.
Leider nur schlechtes bild vorhanden.
Komisch, ist mir am 309/glider sl nie so aufgefallen.
Leider nur schlechtes bild vorhanden.
Bei meinem Wood SL am SME 312 sieht das so aus.
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Hat also reichlich Luft, die AK liegt bei 1,9g. Wie das bei meinem Ortofon Cadenza Bronze aussieht weiß ich nicht genau, ist aber im Moment auch nicht montiert, vielleicht in zwei Wochen wieder.
Hallo Jörg
du hast ja auch einen 12 Arm. Der 9 und 10 sind fast gleich lang, bedeutet aber auch das der 12er fast 5 cm weiter nach hinten steht
Da das Rohr sich von hinten nach vorne verjüngt, wenn auch nicht extrem, wird bei dir der Abstand höher ausfallen.
Michael
Hallo Michael, der Tonabnehmer steht aber gerade und hat genug Luft bis zur Platte.
PS: Jetzt weiß ich auf was daraus willst...
Stimmt.
der Tonarm ist in Waage. der Arm liegt auf der Platte kurz vor der Auslaufrille . Leider verzerrt das Foto etwas und ganz so gut komme ich nicht mit der Kamera herran. So sieht es bei allen Benzen (egal wie alt) aus. Ist die Bauhöhe bei einen Ortofon wirklich um 2mm höher??
Gut egibt die DIN 45539 aber die sagt nur kleiner gleich 20mm
Bei meinem SME 310 sind es mit dem Ruby 3 Wood 5 mm am Tellerrand. Wie sieht es denn bei deinem anderen SME am Laufwerk aus?
Hallo.
Bei abgesenkten Tonarm gemessen von Platte bis Headshell Oberkante
Sme iv mit Benz AcE SM ca 17,5 mm
Sme 310 Ortofon SPU 40 Atr/ Rohman 20mm
Da ich bei Benz ace, Ruby, Wood, LLP noch nie den Tonarm in der Höhe verstellen musste, Denke Ich hier liegt die Sache begraben. Irgendwo habe ich gelesen, das viele den Original sme Spaces 2 mm zwischen headshell und Benz schrauben.
Michael
Moin,
ins Hörzimmer ist heute das ACE S eingezogen.
Das Wood sL (mein Oldie) ins Büro an die Zweitanlage.
Ursache für meine heutige Hyperaktivität war ein Telefonat mit Herrn Jacobsen!
Heute ist auch eine Entscheidung für ein Ruby Z und gegen ein PP500 gefallen!
Das ACE bekommt nun endlich mehr Spielzeit!
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Thomas
Thomas, nix für ungut, aber zwei schwarz brünierte Schräubchen würden dem Benz und dem Headshell deutlich besser stehen...
da ich eh noch ein paar in normalen Längen brauche, nehme ich deinen Tipp gern an!👍
Bin fündig geworden, nicht ganz billig, muss mal in meine Schwarzgeldkiste greifen!😉
Thomas,
mit dem Ruby Z hast du eine hervorragende Wahl getroffen.
Es dürfe hier jedem klar sein, dass Benz die Ausgangsspannung bei 3,54 cm/ sec angibt. Das enstpricht dann 0,48mV (0,34mV) bei den üblichen 5cm/sec.
...schönes System Thomas.
Herzlichen Glückwunsch
Da sagst Du was Horst: ich hatte mich auch schon immer gewundert das mein Ruby 3 H Wood so gut an empfindlichen MM Stufen arbeitet. Das waere bei meinem Ruby dann statt 0,8 mV bei 3,54 cm/sec. ca. 1,1 mV bei 5 cm/sec.
war da nicht was mit 5,6 cm/ sec?
M
war da nicht was mit 5,6 cm/ sec?
M
bein Ortofon und Dynavector alle Angaben bei 5 cm/ sec
mir faellt gerade ein das ich den fingerbuegel des sme's immer unter das headshell schraube.
Hallo liebe Benz Micro Freunde
Ich habe ja schon unter Bilder eurer TA mein neues Benz LPS vorgestellt.
Dieses wird noch eingespielt und hat jetzt 16 Std. gelaufen.
War aber wie das Ruby Z aus dem Karton schon sehr gut.
Nach den ersten Platten mit 1 Std. Laufzeit war ich mir schon sicher,das an meinem Setup das LPS die bessere Wahl ist.
Dreher ist ein SME12 mit SME 309(Kompl.Silber verkabelt vom Headshell bis zur Phono Lyric PS10.
Diese ist auf 1000 Ohm eingestellt.Auflagekraft 1,9 Gr.
Es klingt druckvoller, dynamischer mit mehr Kickbass.Auch räumlicher und schneller.
Das Ruby hat viel mehr Tiefbass und klingt wärmer.Die Stimmenwiedergabe ist superb.
Da meine Tannoy GRF ein 12 Zoll Chassis auf 200 Liter Volumen hat, habe ich Tiefbass mehr als genug.Der Kickbass ist etwas zurückgenommen.Liegt auch am Raum.
Jetzt passt alles im Bassbereich.
Wenn jetzt noch die Stimmenwiedergabe an das Ruby herankommt ist alles top.
Wird sich schon einspielen.Hat beim Ruby auch fast 100 Std. gedauert.
Gewicht ist gemessen 16,6 Gramm zu 11,1 Gramm.Damit ist das LPS deutlich schwerer.
Knapp 1 Gr. hab ich durch weglassen des Fingerbügel und kürzere schrauben gespart.
Fingerbügel wollte ich sowieso weglassen.SME rät dazu wegen der Resonanzen.
Ich wollte das LPS schon vor dem Ruby kaufen, mein damaliger Dreher mit SME M2-9 konnte aber nur das Ruby ausbalancieren.
Wie man auf dem Bild sehen kann ist das Gewicht noch nicht an der Grenze.
Hr. Jacobsen sagte ich sollte ein Zusatzgewicht drunterkleben um näher zu Armdrehpunkt zu kommen.
Ich habe die beiden Frequenzschriebe mal verglichen.
Oben ist der Frequenzgang.An der unteren Kurve ist der wichtigste Punkt bei 1 KHz.Dieser sollte so weit wie möglich von der oberen entfernt liegen.Da musste selbst ein Hr. Jacobsen noch mal Nachhilfe beim Chef A.L. bekommen.
Nochmal möchte ich den tollen Service eines Hr. Jacobsen hervorheben.
Mit ein Grund warum ich schon mein 4 Benz dort erworben habe.
Auch die Standzeit von mind. 2000 Stunden und die Robustheit dieser TA sind ein Grund als ewiger Benz Fan zu enden.
Ich hatte bisher 3x ACE M,1 Ruby,1 LPS.
Der Familienklang ist da.
Der Aufstieg vom Eisenkreuz auf Rubinkreuz ist aber sehr zu empfehlen.
Über die klanglichen Veränderungen werde ich noch berichten
Gruss
Werner
Hallo,
ich habe ein Tungsten Gewicht unter dem SME / Transrotor 3500 montiert,
das Gewicht ist jetzt ganz nah am Drehpunkt.
Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee
Jürgen
Sieht sehr gut aus, was ihr da zeigt!
Bei mir spielt ein Ruby Z in einem Kuzma Stogi Reference 9 Zoll mit Cardas Verkabelung. Stand heute: kaum Wünsche offen.
Was Werner schreibt kann ich nur voll unterstreichen: tolle Stimmwiedergabe und schöner Baß. (Höre aber nur mit Kompaktlautsprechern: Dynaudio Heritage - kein Tiefbass)
Alles anzeigenHallo liebe Benz Micro Freunde
Ich habe ja schon unter Bilder eurer TA mein neues Benz LPS vorgestellt.
Dieses wird noch eingespielt und hat jetzt 16 Std. gelaufen.
War aber wie das Ruby Z aus dem Karton schon sehr gut.
Nach den ersten Platten mit 1 Std. Laufzeit war ich mir schon sicher,das an meinem Setup das LPS die bessere Wahl ist.
Dreher ist ein SME12 mit SME 309(Kompl.Silber verkabelt vom Headshell bis zur Phono Lyric PS10.
Diese ist auf 1000 Ohm eingestellt.Auflagekraft 1,9 Gr.
Es klingt druckvoller, dynamischer mit mehr Kickbass.Auch räumlicher und schneller.
Das Ruby hat viel mehr Tiefbass und klingt wärmer.Die Stimmenwiedergabe ist superb.
Da meine Tannoy GRF ein 12 Zoll Chassis auf 200 Liter Volumen hat, habe ich Tiefbass mehr als genug.Der Kickbass ist etwas zurückgenommen.Liegt auch am Raum.
Jetzt passt alles im Bassbereich.
Wenn jetzt noch die Stimmenwiedergabe an das Ruby herankommt ist alles top.
Wird sich schon einspielen.Hat beim Ruby auch fast 100 Std. gedauert.
Gewicht ist gemessen 16,6 Gramm zu 11,1 Gramm.Damit ist das LPS deutlich schwerer.
Knapp 1 Gr. hab ich durch weglassen des Fingerbügel und kürzere schrauben gespart.
Fingerbügel wollte ich sowieso weglassen.SME rät dazu wegen der Resonanzen.
Ich wollte das LPS schon vor dem Ruby kaufen, mein damaliger Dreher mit SME M2-9 konnte aber nur das Ruby ausbalancieren.
Wie man auf dem Bild sehen kann ist das Gewicht noch nicht an der Grenze.
Hr. Jacobsen sagte ich sollte ein Zusatzgewicht drunterkleben um näher zu Armdrehpunkt zu kommen.
Ich habe die beiden Frequenzschriebe mal verglichen.
Oben ist der Frequenzgang.An der unteren Kurve ist der wichtigste Punkt bei 1 KHz.Dieser sollte so weit wie möglich von der oberen entfernt liegen.Da musste selbst ein Hr. Jacobsen noch mal Nachhilfe beim Chef A.L. bekommen.
Nochmal möchte ich den tollen Service eines Hr. Jacobsen hervorheben.
Mit ein Grund warum ich schon mein 4 Benz dort erworben habe.
Auch die Standzeit von mind. 2000 Stunden und die Robustheit dieser TA sind ein Grund als ewiger Benz Fan zu enden.
Ich hatte bisher 3x ACE M,1 Ruby,1 LPS.
Der Familienklang ist da.
Der Aufstieg vom Eisenkreuz auf Rubinkreuz ist aber sehr zu empfehlen.
Über die klanglichen Veränderungen werde ich noch berichten
Gruss
Werner
Bei mir ist es mit dem Ruby 3 Wood und SME 310 so: