Den sollte man auch irgendwann mal erreicht haben.Da dürfen auch gerne mehrere phonos dabei sein. Allgemeingültigkeit gibt es eh nicht.
Rike Natalija
- fbs
- Geschlossen
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Wie viel VA am Netztrafo sind Deiner Meinung nach für "musikalische Attacke" notwendig
Wenn man es unten richtig spüren möchte: Eisen.....reichlich Eisen.
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Hallo Freunde des guten Klanges,
ich habe jetzt hier etwas brutal durchgewischt! Aber nicht, weil ich keine Lust habe, sondern weil wir schon Kontakt mit dem Anwalt der Fa. hatten, zu dem es nicht wieder kommen muß.
Ich bitte jeden Schreibenden vor dem Absendes seines Beitrages sein Gehirn einzuschalten!
Grüße Ronny
für die Moderation
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Hallo,
da nach wie vor einige meinen Aufruf nicht zu verstehen scheinen, mache ich hier erst mal zu, bis sich die Gemüter beruhigt haben!
Grüße Ronny
für die Moderation
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...wieder geöffnet!
edit sagt: die konfiszierten Beiträge sind nicht in der Auslaufrille, da diese von außen einsehbar ist!
Ich habe sie in einen für User unsichtbaren Bereich des Forums verschoben.
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Hat jemand nähere Infos zur Sabine? Unterschiede zur Natalija, Röhrenbestückung, Schaltung, Übertrager? Oder ist die Sabine nur eine aufgebohrte Natalija? Die Gehäuse sehen ja schon mal gleich aus.
Grüße
Frank
Moin -
Genau diese Frage beschäftigt mich auch.
Gruß
Reiner
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Genau diese Frage beschäftigt mich auch.
Es ist ein anderes Gerät. Einfach mal zum Telefon greifen und bei Rike Audio nachfragen.
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Kann ich auch nur anraten. Herr Arsin ist ein sehr hilfsbereiter Mensch. Du wirst sicher alle Informationen erhalten, die Du brauchst.
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Meine Rike Natalija wird im Zuge ihres Einspielprozesses immer besser.
Übrigens gefiel sie mir bereits nach ihrer Erstinbetriebnahme nach ungefähr drei Stunden schon so gut, dass kein Zweifel aufkam, ein ganz besonderes Gerät erworben zu haben.
Es ist also keineswegs so, wie hier vereinzelt (und in einem Nachbarzweig) behauptet wird, dass sie "endlos" eingespielt werden müsste oder ihre Qualitäten erst nach dem Durchhören der kompletten Musiksammlung zeigen würde.
Besonders gut gefällt mir als Klassikliebhaber, dass dieser Phonoverstärker in einem Maß ausgewogen aufspielt, wie ich das so bisher noch nicht gehört habe.
Gerade bei kammermusikalischen Besetzungen bleiben musikalische Zusammenhänge erhalten und Instrumente werden sehr natürlich und feinsinnig wiedergegeben.
Hier wäre jede "Dampfhammermentalität" fehl am Platz - wenngleich die Natalija bei entsprechendem Material auch ordentlich zulangen kann.
Ruhe und Gelassenheit kommen auf in dem Bewusstsein, eine richtige Entscheidung getroffen zu haben, zufrieden zu sein und nicht, wie man hier bei einigen mit anderen Gerätschaften den Eindruck hat, sofort über vermeintliche Verbesserungsmaßnahmen oder einen potentiellen Mk2-Nachfolger nachzugrübeln bzw. sich hektisch nach vorgeblich besseren Alternativen umzusehen.
Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Gruß Klaus
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Danke für deine Eindrücke Klaus.
Kann ich gut nachvollziehen
Gruß Romeo
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Meine Rike Natalija wird im Zuge ihres Einspielprozesses immer besser.
Dann warten wir mal ab, da geht bestimmt noch Einiges,
Gruß Micha.
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Guten Abend,
kann mir mal jemand die Maße der Natalija durchgeben, vor allem die Breite wäre wichtig. Gibt da leider widersprüchliche Angaben im Netz.
Danke&Gruß,
Dietmar
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Hallo Dietmar,
Die auf der Homepage des Herstellers sollten doch stimmen...
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Hallo Dietmar,
Die auf der Homepage des Herstellers sollten doch stimmen...
Hi Alex,
dann schau Dir die mal genau an
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Hallo
Breite 310mm
Höhe 105mm
Tiefe 255mm (ca MM)
Beste Grüße
Oliver
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Danke Oliver
Und dann gleich die nächste Frage an die Besitzer: wie warm wird die Kiste im Betrieb?
Danke&Gruß,
Dietmar
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Hi Alex,
dann schau Dir die mal genau an
Hi Dietmar,
Ist doch ziemlich cool fast nen Würfel als design zu bekommen ...aber eben nur fast...
Mal was anderes
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Phu, soll ich sie dir mal messen?
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Das Design der Natalija hat auch Designer Julian Hönig entworfen, der i-Phones , i-Macs und das Auto von Will Smith im Film " I Robot " entworfen hat? So steht es da auf der Home unter "Über uns".
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Ui, dann schlussfolgere ich, dass Hönigs Budget extrem niedrig war (you get is what you pay for), oder der Entwurf stammt aus Hönigs Ausbildungzeit in der Grundschule...