Zu kalt ist definitiv nix.
Weder für mich, noch für die Anlage.😀
Hochlaufphase bis zum vollen Klangniveau
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Das Ergebnis wurde auch nach 45min nicht besser, er erzählte mir aber die ganze Zeit wie wichtig die VTA Einstellung bei seinem Tonabnehmer wäre….
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Wenn jetzt alle mental auf Betriebstemperatur hochgelaufen sind, könnte es vielleicht themenbezogen weitergehen. Oder?
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Wenn jetzt alle mental auf Betriebstemperatur hochgelaufen sind, könnte es vielleicht themenbezogen weitergehen. Oder?
Und wovon träumst du in der Nacht?
Dieser Thread wird sicher demnächst geschlossen, wie so viele andere willentlich und wissentlich der Schliessung zugeführt
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Von besseren Zeiten und besseren Threads
Bin raus.
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"Wir unterbrechen unser Programm für eine kurze Werbeeinblendung"
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Dann wird es aber auch nichts mit dem Nobelpreis für Quantenphysik wenn
man die weltbewegenden Entdeckungen für sich behält.
Sollte es die beim Thema Hifi im Zeitalter des Werbegeschwurbels tatsächlich noch geben?
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Jain, ein Hersteller kann doch nicht seine ganzen Geheimnisse preisgeben!
Das muss er nicht. Aber wissen, warum es eine Geräte wie konstruiert und was die elektrisch so machen, sollte er schon.
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Wenn jetzt alle mental auf Betriebstemperatur hochgelaufen sind, könnte es vielleicht themenbezogen weitergehen. Oder?
Es ist bekannt, dass bei einigen Tunern älterer Bauart nach dem Einschalten der Sender „wegläuft“ und man nachjustieren muss. Dies ist auch als „Frequenzdrift“ bekannt und stabilisiert sich erst nachdem die Arbeitspunkte erreicht sind. Zur Abhilfe wurde in dem Zusammenhang die AFC geschaffen, die die Frequenz automatisch nachjustiert. Standard ab den Siebzigern, später wurden PLL-Tuner dann Standard. Die hatten das Problem nicht.
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Man könnte beim Thema Frequenzdrift durchaus Verhaltensparallelen zwischen älteren Tunern und Männern in Foren wie diesem sehen. Gut, dass es Korrektive wie AFC bzw. PLL gab und gibt
Duck und wech
Andreas
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In der Vergangenheit standen hier Gerätschaften die eine extrem lange Warmlaufphase brauchten.
Nach selbst 1std. + waren die gefühlt erst bei ca.70% von dem was nach 2-3std kam.
Das ist in mein Augen ein echter Störfaktor, da ich meine Geräte nicht durchlaufen lasse.
Innerhalb von ca.30 min. sollte für mich ein technisches Gerät soweit sein , dass man zumindest relativ vernünftig schon hören kann.
Ich erwarte da nicht die volle Leistung!
Grüße Harry
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Um welche Geräte handelt es sich dabei?
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Um welche Geräte handelt es sich dabei?
Ich will hier nichts los treten und weiß nicht ob das so gut ist wenn ich den genauen Gerätetyp erwähne.
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Es wäre super, wenn du die Geräte nennen würdest
Mein Post #2
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Das eine war eine Phono von Grandinote Typ Celio.
Neben ein echtes Problem mit Rauschen, kam das sehr lange Aufwärmen noch dazu.
Die lässt man am besten durchlaufen.
Das andere hatte ich mit einer Mastersound 300B EVO, ich hatte insgesamt drei verschiedene Modelle über die Jahre hier gehabt.
Die EVO brauchte von allen an längsten, dass war wirklich sehr auffällig.
Grüße Harry
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In der Vergangenheit standen hier Gerätschaften die eine extrem lange Warmlaufphase brauchten.
Nach selbst 1std. + waren die gefühlt erst bei ca.70% von dem was nach 2-3std kam.
Das ist in mein Augen ein echter Störfaktor, da ich meine Geräte nicht durchlaufen lasse.
Innerhalb von ca.30 min. sollte für mich ein technisches Gerät soweit sein , dass man zumindest relativ vernünftig schon hören kann.
Ich erwarte da nicht die volle Leistung!
Grüße Harry
Waren das SS-Geräte?
SS-Geräte brauchen meiner Erfahrung nach sehr deutlich länger bis sie voll "da sind" als Röhrengeräte.
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das phänomen scheint kein einzefall zu sein. (insbesonders bei halbleiterelektronik?).
ein - leider verstorbener - spezi von mir war von seiner transistor-kette von Musical Fiedelity (VV + amp) klanglich ziemlich angetan, aber nur/erst, wenn sie mind. 2-3 stunden am netz war.
an wochenenden er hat die geräte dann tag und nacht durchlaufen lassen, wenn ich mich recht erinnere.
Arne
